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Los 416 EFDyckerhoff Zementwerke AG
Wiesbaden, Oktober 1970, Vorzugsaktie über 50
DM, #25555, 29,7 x 21 cm, fliederfarben, violett,
nicht entwertet, nicht im DM-Suppes gelistet.
Mindestgebot / minimum bid:
130 €
Los 417 EFDynamit Nobel AG
Troisdorf, September 1992, Specimen einer
Sammelaktie über 20 x 50 DM, o. Nr., 21 x 29,7
cm, grau, blau, schwarz, lochentwertet, KB.
1865 gründete Alfred Nobel in Hamburg die Alf-
red Nobel & Co. Bereits zwei Jahre später erfand
er das Dynamit. 1876 wurde die Firma dann in
eine Aktiengesellschaft mit dem Namen Dyna-
mit-AG, vormals Alfred Nobel & Co. umgewan-
delt. 1992 übernahm die Metallgesellschaft die
Aktienmehrheit an der Dynamit Nobel AG.
Mindestgebot / minimum bid:
100 €
Los 418 EFEDEKABANK AG
Hamburg, Januar 2000, Specimen einer 4,5 %
Inhaber-Schuldverschreibung über 5.000 DM,
Typ A, Serie 60, o. Nr., 29,7 x 21 cm, schwarz,
grün, grau, KR, lochentwertet.
Die Edeka-Gruppe entstand im Jahr 1898, als
sich 21 Einkaufsvereine aus dem Deutschen
Reich im Halleschen Torbezirk in Berlin zur
Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhänd-
ler im Halleschen Torbezirk zu Berlin – kurz E.
d. K. – zusammenschlossen. Heute ist Edeka der
größte Verbund im deutschen Einzelhandel. Die
EDEKABANK ist innerhalb der genossenschaft-
lich organisierten EDEKA-Gruppe der Spezialist
für alle Finanzdienstleistungen.
Mindestgebot / minimum bid:
60 €
Los 419 EF-Eduard Rheinberger AG
Pirmasens, Januar 1962, Blankett einer Namens-
aktie über 5.000 DM, o. Nr., 21 x 29,7 cm, grün,
schwarz, Eselsohren, sonst EF, d
ieser Nominal-
wert ist nicht im DM-Suppes gelistet.
Die Gesellschaft wurde 1882 gegründet und 1923
in eine AG umgewandelt. Es wurden Damen-
und Herrenschuhe hergestellt. In Offenbach be-
stand eine Zweigniederlassung. 1950 wurde das
Kapital von sechs Millionen RM auf sechs Millio-
nen DM umgestellt.
Mindestgebot / minimum bid:
100 €
Los 413 EFDinkelacker Wulle Brauerei AG
Stuttgart, April 1978, Blankett einer Aktie über
100 DM, o. Nr., 21 x 29,7 cm, aubergine,
nur
zehn Exemplare wurden gefunden!
Mindestgebot / minimum bid:
120 €
Los 414 EF-Dinkelacker Wulle Brauerei AG
Stuttgart, Mai 1971, Blankett einer Aktie über 100
DM, o. Nr., 21 x 29,7 cm, rot-braun,
nur
acht
Stücke dieser Ausgabe wurden gefunden.
Mindestgebot / minimum bid:
160 €
Los 415 EFDyckerhoff Zementwerke AG
Wiesbaden-Amöneburg, Juni 1960, Muster einer
Aktie über 1.000 DM, o. Nr., 21 x 29,7 cm, blau,
türkis, schwarz, KR, Perforation, kleine Klammer-
löcher, Abheftlochung oben, Stempel, gedruckt
bei Johannes Weisbecker in Frankfurt am Main.
Die Gesellschaft wurde am 04.06.1864 von
Wilhelm Gustav Dyckerhoff gemeinsam mit
seinen Söhnen Rudolf und Gustav als Portland-
Cement-Fabrik Dyckerhoff & Söhne in Amöne-
burg gegründet. 1888 lieferte Dyckerhoff 8.000
Holzfässer Zement für das Fundament der Frei-
heitsstatue. Ab 1911 firmierte die Gesellschaft
als Dyckerhoff & Söhne GmbH. Nach der 1931
erfolgten Fusion mit der Wicking AG firmier-
te die Gesellschaft als Portland-Zementwerke
Dyckerhoff-Wicking AG. Ab 1936 firmierte die
Gesellschaft als Dyckerhoff Portland-Zement-
werke AG, ab 1956 als Dyckerhoff Zementwerke
AG und ab 1995 als Dyckerhoff AG. Seit 2004
ist die italienische Gesellschaft Buzzi Unicem
Mehrheitsaktionär bei Dyckerhoff.
Mindestgebot / minimum bid:
70 €
Köln, September 1997, Specimen einer Namens-
aktie über 1.000 x 5 DM, nullgeziffert, 21 x 29,7
cm, oliv, schwarz, KB, lochentwertet, Abbildung
einer Weltkugel.
Mindestgebot / minimum bid:
100 €
Los 411 EFDinkelacker Wulle Brauerei AG
Stuttgart, April 1978, Blankett einer Aktie über
50 DM, o. Nr., 21 x 29,7 cm, braun, türkis,
nur elf
Exemplare wurden gefunden!
Im Jahr 1888 gründete Carl Dinkelacker die
schwäbische Brauerei. Diese übernahm im Jahr
1971 die Stuttgarter Brauerei Wulle AG. Fortan
firmierte die Gesellschaft als Dinkelacker Wulle
AG. 1977 erwirbt die Gesellschaft die Brauerei
Sanwald und 1982 die Brauerei Cluss in Heil-
bronn. 1988 fusionieren die beiden zu Dinkelac-
ker gehörenden Brauereien Wulle und Cluss zur
Cluss-Wulle AG. 1990 erwirbt die Gesellschaft
die seit 1859 bestehenden Mauritius-Brauerei
aus Zwickau. 1996 schlossen sich dann Din-
kelacker und Schwabenbräu zur Dinkelacker-
Schwabenbräu AG zusammen. Mehrheitseigner
war die Spaten-Franziskaner-Bräu GmbH. Als
die Biersparte dieser Gesellschaft 2003 von In-
Bev übernommen wurde, kam auch Dinkelacker-
Schwabenbräu zu InBev. Allerdings operierte die
Gesellschaft nur vom 01.10.2004 bis 31.12.2006
unter dem Dach von InBev. Seit 2007 firmiert
die Gesellschaft als Dinkelacker-Schwabenbräu
GmbH & Co. KG und ist in Familienbesitz.
Mindestgebot / minimum bid:
110 €
Los 412 EFDinkelacker Wulle Brauerei AG
Stuttgart, Mai 1971, Blankett einer Aktie über
500 DM, o. Nr., 21 x 29,7 cm, blau, grau,
nur fünf
Stücke dieser Ausgabe wurden gefunden.
Mindestgebot / minimum bid:
160 €
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