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rosa, braun, grau, zwei Abbildungen: Kessel und

Außenanlage, KR, lochentwertet,

nicht im DM-

Suppes gelistet.

Mindestgebot / minimum bid:

160 €

Los 537 EF

Schöninger Ton- und Hohlsteinwerke AG

Schöningen, ohne Datum, Blankett einer Aktie

über 1.000 DM, o. Nr., 21 x 29,7 cm, braun, tür-

kis, KB,

nicht im DM-Suppes gelistet.

Die Gesellschaft wurde am 01.11.1921 gegründet.

Sie ging aus der Schöninger Ton- und Holstein-

werke GmbH hervor. Zweck war die Herstellung

und der Vertrieb von Ziegelei-Erzeugnissen aller

Art, speziell Mauerlochziegel, Deckenhohlziegel,

Drainrohre, Kabelhauben. 1949 wurde der Sitz

von Magdeburg nach Schöningen verlagert.

Mindestgebot / minimum bid:

80 €

Los 538 EF

Spar- und Darlehnskasse e.G.m.b.H. 3301

Denstorf [2 Stück]

a) Denstorf, 20.05.1970, Geschäftsanteil über

200 DM, davon 100 DM eingezahlt, o. Nr., 14,9 x

21 cm, rosa, orange, schwarz; b) wie a), nur 200

DM eingezahlt.

Mindestgebot / minimum bid:

100 €

Los 539 EF-

Stollwerck AG

Köln, September 1976, Specimen einer Global-

Aktie über 1.000 x 100 DM, o. Nr., 21 x 29,7

cm, dunkelblau, türkis, lochentwertet, Eselsohr

rechts unten, KR,

nicht im DM-Suppes gelistet.

Bereits 1839 errichtete Franz Stollwerck eine Fa-

brik für Hustenbonbons. Aus dieser ging später

die Königl. Preuß. und Kaiserl. Oesterr. Hof-

Chokoladefabrikant Gebrüder Stollwerck oHG

hervor, die im Juli 1902 in die Gebrüder Stoll-

und Teerverwertung AG. Ab 1968 lautete die Fir-

ma dann wieder Rütgerswerke AG. 1975 stieg die

Ruhrkohle AG (heute Evonik industries AG) bei

der Gesellschaft ein. Heute firmiert das Unter-

nehmen als Rütgers Chemicals GmbH.

Mindestgebot / minimum bid:

130 €

Los 534 EF

Rütgerswerke-AG

Frankfurt amMain, Mai 1962, Blankett einer Ak-

tie über 1.000 DM, o. Nr., blau, türkis, KR,

nicht

im DM-Suppes gelistet.

Mindestgebot / minimum bid:

130 €

Los 535 EF

Salzgitter AG

Peine, September 1998, Specimen eines Zertifi-

kats über 10 Stückaktien, o. Nr., 21 x 29,7, grün,

orange, grau, zwei Abbildungen: Kessel und

Außenanlage, KR, lochentwertet,

nicht im DM-

Suppes gelistet.

Die Wurzeln der Gesellschaft liegen in einem

1843 in Ilsenburg errichteten Stahlwerk. 1858

wurde die Aktiengesellschaft Ilseder Hütte ge-

gründet. 1937 wird mit dem Aufbau des Hütten-

werkes Salzgitter begonnen. Dieses schließt sich

1970 mit der Ilseder Hütte zur Stahlwerke Peine-

Salzgitter AG zusammen, die wiederum 1989

von Preussag übernommen und drei Jahre spä-

ter in Preussag Stahl AG umfirmiert wird. 1998

wird Preussag Stahl AG als Salzgitter AG wieder

selbständig. Der Konzern übernimmt 2000 die

Mannesmannröhren-Werke AG.

Mindestgebot / minimum bid:

140 €

Los 536 EF

Salzgitter AG

Peine, September 1998, Specimen eines Zer-

tifikats über 100 Stückaktien, o. Nr., 21 x 29,7,

den Bereich Süd. 1957 fusionierten dann die drei

Banken wieder zur Dresdner Bank AG.

Mindestgebot / minimum bid:

200 €

Los 531 EF

Rhein-Main Bank AG

Frankfurt am Main, September 1952, Muster ei-

ner Namensaktie über 100 DM, o. Nr., 21 x 29,7

cm, grün, schwarz, braun, Perforation, Abheftlo-

chung oben, KR, eingetragen auf die Bank Deut-

scher Länder.

Mindestgebot / minimum bid:

180 €

Los 532 EF

Rhein-Ruhr Bank AG

Düsseldorf, März 1956, Specimen einer Sammel-

Namensaktie über 100 x 1.000 DM, o. Nr., 21 x

29,7 cm, grün, braun, schwarz, Abheftlochung

oben, KR,

nicht im DM-Suppes gelistet.

Mindestgebot / minimum bid:

300 €

Los 533 EF

Rütgerswerke-AG

Frankfurt am Main, Januar 1955, Blankett einer

Aktie über 100 DM, o. Nr., rosa, grau, braun, KR,

nicht im DM-Suppes gelistet.

Die Wurzeln der Gesellschaft liegen im Jahr 1849

als Julius Rütgers das erste deutsche Imprägnier-

werk für Eisenbahnschwellen nach dem Teeröl-

verfahren für die Cöln-Mindener-Eisenbahn in

Essen errichtete. 1898 wurde die Firma in die

AG für Holzverwertung und Imprägnierung

umgewandelt. Bereits ab 1902 lautete die Firma

Rütgerswerke-AG. Zweck waren Herstellung von

Steinkohlenteer-Produkten, Imprägnieren und

Bearbeiten von Hölzern aller Art, Gewinnung

von Flußspat sowie Erzeugung anorganischer

Produkte. Nach der 1964 erfolgten Fusion mit

GfT kam es zur Umfirmierung in Rütgerswerke