42. Auktion für Historische Wertpapiere Online-Auktion 18 April 2016 (Click Lot Bar for Large Image & Place Bid)

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Evangelische Jugend Schleswig-Holsteins
Koppelsberg, ohne Datum, Baustein über eine
Spende in Höhe von 1 DM zum Bau unserer Ka-
pelle auf dem Koppelsberg, schwarz, ocker, Ab-
bildung der Kapelle.
Mindestgebot / minimum bid: 60 €
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft vor-
mals Meister Lucius & Brüning
Frankfurt am Main, Mai 1964, Specimen einer
Aktie über 500 DM, nullgeziffert, 21 x 29,7 cm,
braun, türkis, grau, orange, schwarz, lochentwer-
tet, Abheftlochung unten, KR.
Das Stammwerk Hoechst wurde bereits 1863 un-
ter der Firmierung Meister Lucius & Co. gegrün-
det. Vier Jahre später kam es zur Namensände-
rung in Meister Lucius & Brüning. 1880 schließ-
lich wurde die Firmierung in Farbwerke vormals
Meister Lucius & Brüning geändert. 1925 erfolg-
te dann der Zusammenschluss zur IG Farben.
Im Zuge deren Entflechtung entstand 1951 die
neue Farbenwerke Hoechst AG vormals Meister
Lucius & Brüning. 1999 fusionierte die Gesell-
schaft mit Rhône-Poulenc zu Aventis. Die Phar-
masparte des Konzerns war als Aventis Pharma
AG in Frankfurt am Main angesiedelt. Der Be-
reich Pflanzenschutzmittel war als Aventis Crop
Science S. A. in Lyon beheimatet. Bereits 2003
wurde der Bereich Pflanzenschutzmittel an Bay-
er verkauft. Die Pharmasparte fusionierte 2004
mit dem französischen Pharmakonzern Sanofi
Synthélabo zu Sanofi-Aventis. Seit 2011 lautet die
Firma nur noch Sanofi. Der Konzern ist einer
der größten Pharmakonzerne der Welt.
Mindestgebot / minimum bid: 70 €
Ford-Werke AG
Köln, Januar 1957, Blankett einer Aktie über
1.000 DM, o. Nr., 21 x 29,7 cm, türkis, blau, lo-
chentwertet.
Die Firma wurde am 05.01.1925 als Ford Motor
Company AG gegründet. Am 21.07.1939 wurde
der Firmenname auf Ford-Werke AG geändert.
Mindestgebot / minimum bid: 60 €
Ford-Werke AG
Köln, August 1950, Blankett einer Aktie über
1.000 DM, o. Nr., 21 x 29,7 cm, türkis, blau, lo-
chentwertet.
Mindestgebot / minimum bid: 50 €
Dresdner Bank AG
Frankfurt am Main, Oktober 1983, Specimen ei-
ner Aktie über 50 DM, o. Nr., 21 x 29,7 cm, grün,
schwarz, weinrot, braun, Abheftlochung oben,
zwei kleine Klammerlöcher, KR, nicht im DM-
Suppes gelistet.
Mindestgebot / minimum bid: 20 €
Dyckerhoff AG
Wiesbaden, Juni 1995, Specimen einer 6,5 %
Teilschuldverschreibung von 1995/2000 mit
Optionsscheinen über 5.000 DM, o. Nr., 29,7 x
21 cm, rot, schwarz, lochentwertet, KR.
Die Gesellschaft wurde am 04.06.1864 von
Wilhelm Gustav Dyckerhoff gemeinsam mit
seinen Söhnen Rudolf und Gustav als Portland-
Cement-Fabrik Dyckerhoff & Söhne in Amöne-
burg gegründet. 1888 lieferte Dyckerhoff 8.000
Holzfässer Zement für das Fundament der Frei-
heitsstatue. Ab 1911 firmierte die Gesellschaft
als Dyckerhoff & Söhne GmbH. Nach der 1931
erfolgten Fusion mit der Wicking AG firmier-
te die Gesellschaft als Portland-Zementwerke
Dyckerhoff-Wicking AG. Ab 1936 firmierte die
Gesellschaft als Dyckerhoff Portland-Zement-
werke AG, ab 1956 als Dyckerhoff Zementwerke
AG und ab 1995 als Dyckerhoff AG. Seit 2004
ist die italienische Gesellschaft Buzzi Unicem
Mehrheitsaktionär bei Dyckerhoff.
Mindestgebot / minimum bid: 40 €
Dresdner Bank AG
Frankfurt am Main, August 1988, Specimen
einer Sammelaktie über 2 x 50 DM, o. Nr., 21
x 29,7 cm, braun, grün, schwarz, KB, Abheftlo-
chung unten.
Mindestgebot / minimum bid: 20 €
Dresdner Bank AG
Frankfurt am Main, August 1988, Specimen ei-
ner Sammelaktie über 20 x 50 DM, o. Nr., 21 x
29,7 cm, weinrot, rot, schwarz, grün, KB, Abheft-
lochung unten.
Mindestgebot / minimum bid: 20 €
Dresdner Bank AG
Frankfurt am Main, September 1996, Specimen
einer Sammelaktie über 10 x 5 DM, o. Nr., 21 x
29,7 cm, violett, grün, schwarz, Abheftlochung
oben, KB.
Mindestgebot / minimum bid: 20 €
Dresdner Bank AG
Frankfurt am Main, Oktober 1983, Specimen ei-
ner Sammelaktie über 20 x 50 DM, o. Nr., 21 x
29,7 cm, grün, braun, schwarz, Abheftlochung
oben, kleine Klammerlöcher, lochentwertet.
Mindestgebot / minimum bid: 20 €