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Los 1948

EF

MIFAG Mittelstandsförderungs-AG

Attendorn, Mai 1978, Blankett einer Aktie über

50 DM, o. Nr., 21 x 29,7 cm, braun, ocker, KB.

Die Gesellschaft wurde 1977 gegründet. Zweck war

die Förderung mittelständischer Unternehmen

durch Beteiligungen, Übernahme von Vermö-

gensverwaltungen sowie durch Bereitstellung von

Dienstleistungen. Es bestanden Beteiligungen bei

den Firmen Hansa-Bau, Bigge-Lenne Transportbe-

ton und Siegerland-Bremsen. 1984 wurde das Kon-

kursverfahrenmangelsMasse erst gar nicht eröffnet.

Mindestgebot / minimum bid:

30 €

Los 1949

EF

MIFAG Mittelstandsförderungs-AG

Attendorn, Juli 1982, Blankett einer Aktie über

5.000 DM, o. Nr., 21 x 29,7 cm, grün, grau, KB.

Mindestgebot / minimum bid:

30 €

Los 1950

EF

MIFAG Mittelstandsförderungs-AG

Attendorn, Juli 1982, Blankett einer Aktie über

5.000 DM, o. Nr., 21 x 29,7 cm, grün, grau, KB.

Mindestgebot / minimum bid:

30 €

Los 1951

EF

MIFAG Mittelstandsförderungs-AG

Attendorn, Dezember 1982, Specimen einer

Aktie über 500 DM, nullgeziffert, 21 x 29,7 cm,

blau, grau, nicht entwertet.

Mindestgebot / minimum bid:

30 €

Los 1945

EF

Kollmar & Jourdan AG

Pforzheim, November 1968, Aktie über 50 DM,

#2310, 21 x 29,7 cm, rot-braun, KR.

Die Gesellschaft wurde 1898 gegründet und

stellte Uhrenketten und Bijouteriewaren her.

Nachdem der Vergleichsantrag abgelehnt wor-

den war, wurde am 07.11.1977 der Anschlusskon-

kurs eröffnet.

Mindestgebot / minimum bid:

30 €

Los 1946

EF

Kulmbacher Spinnerei AG

Kulmbach, Dezember 1994, Aktie über 50 DM,

#3875, 21 x 29,7 cm, braun, rückseitig stempel-

entwertet.

Die Gesellschaft wurde 1863 durch Kulmbacher

Bürger gegründet und 1870 in eine AG umgewan-

delt. In den Jahren 1974 bis 1981 wurden die Wer-

ke Baiersbronn, Marktschorgast und Bayreuth ge-

schlossen. 1996 wurde auch der Hauptbetrieb in

Kulmbach stillgelegt. Die AG wurde inzwischen

aufgelöst. Das Werk in Mainleus wird nach einem

Managementbuyout als GmbH weitergeführt.

Mindestgebot / minimum bid:

30 €

Los 1947

EF

„Löwenbräu“ München

München, März 1954, Aktie über 100 DM,

#7060, 21 x 29,7 cm, blau, grau, lochentwertet.

Die Brauerei wurde am 08.01.1872 unter Über-

nahme der Ludwig Brey’schen Bierbrauerei zum

Löwenbräu als AG gegründet. Die Wurzeln gehen

bis 1383 zurück. 1907 wurden die Aktienbrauerei

zum Bayr. Löwen vormals A. Mathäser, 1921 die

Unionsbrauerei Schülein sowie im gleichen Jahr

das Bürgerliche Brauhaus München durch Fusi-

on übernommen. Durch HV-Beschluss wurde der

Name 1942 in Löwenbräu geändert. Später kamen

unter anderem noch die Tölzer Aktienbrauerei,

die Gräfl. Toerring’sche Brauerei sowie zahlrei-

che Wirtschaftsanwesen hinzu. Seit Herbst 2000

gehört Löwenbräu zur Gabriel Sedlmeyer Spaten-

Franziskaner-Bräu KGaA.

Mindestgebot / minimum bid:

55 €

zahlte Liquidationsraten.

Die Bahn wurde am 23.07.1911 gegründet. Grün-

der waren die Stadt Kiel, der Kreis Segeberg, der

Kreis Plön sowie die Lenz & Co. GmbH. Bereits

am 02.12.1911 wurde die 48,7 Kilometer lange

Strecke von Kiel über Wankendorf nach Sege-

berg eröffnet. Der Betrieb wurde am 31.12.1961

eingestellt.

Mindestgebot / minimum bid:

60 €

Los 1943

EF

Knoeckel, Schmidt & Cie. Papierfabriken AG

Lambrecht/Pfalz, Mai 1960, Specimen einer

Aktie über 500 DM, nullgeziffert, 21 x 29,7 cm,

grün, schwarz, KR.

Das Unternehmen entstand am 29. Januar 1923

durch Übernahme der 1888 gegründeten Firma

Knoeckel, Schmidt & Cie. GmbH in Lambrecht.

Die Firma stellte vor allem Pergamynpapiere,

transparente Pauspapiere sowie Wachsroh- und

technische Spezialpapiere her. Heute firmiert

die Gesellschaft als Areal Immobilien und Betei-

ligungs-AG.

Mindestgebot / minimum bid:

50 €

Los 1944

EF

KöllmannWerke AG

Düsseldorf-Heerdt, Februar 1953, Vorzugsaktie

über 400 DM, #1650, 29,7 x 21 cm, grün, braun,

KR, nicht entwertet.

Die Gesellschaft wurde 1912 unter Übernahme

und Fortführung der 1907 errichteten Firma

Zahnräderfabrik Köllmann GmbH in Leipzig

gegründet. Es wurden Zahnräder aller Art und

Werkzeuge hergestellt. 1949 wurde der Firmen-

mantel nach Langenberg im Rheinland und 1951

nach Düsseldorf verlagert. Nach Abwicklung ist

die Firma 1973 erloschen. Die Köllmann GmbH

wurde nach dem Zweiten Weltkrieg nach Düssel-

dorf-Heerdt verlagert. 1955 wurde die Firma von

der Maschinenfabrik Ernst Thielenhaus über-

nommen. 2002 wurde die GmbH im Zuge einer

Reorganisation in die Division Koellmain Airtec

und Koellman Gear in die Thielenhaus Techno-

logies GmbH eingegliedert.

Mindestgebot / minimum bid:

50 €