Düsseldorf, März 2001, Specimen einer Sammelurkunde über 500 Stückaktien, nullgeziffert, 21 x 29,7 cm, blau, grau, silberfarben, KB, roter Specimen-Schriftzug, herrliche Gebäudeansicht, Druck durch Schleicher & Schuell, nicht katalogisiert.
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Nach dem großen Erfolg der T-Aktie warb die in Düsseldorf ansässige Gesellschaft für ihre R-Aktie. Mit dem Kauf von Immobilien aus Zwangsversteigerungen sollte das Geld verdient werten. Die neuen Aktien im Nennwert von einem Euro wurden gleich mal zu sechs Euro übers Telefon platziert. Nach kritischen Medienberichten im Jahr 2000 ermittelte die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft.