Göttingen, 01.07.1901, Anteil-Schein über 1.000 Mark, #294, 29,4 x 23 cm, rot, türkis, schwarz, Stempel, Auflage nur 300 Stück.
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Die GmbH wurde am 26.02.1920 in einer AG unter gleichem Namen umgewandelt. Geschäftszweck war die Herstellung und der Vertrieb von Musikinstrumenten jeder Art. Infolge der schlechten Konjunktur wurden 1929 die Anlagen verpachtet und die Fabrikation an die Firma Gebr. Niendorf Pianofortefabrik AG, Luckenwalde (später: Deutsche Pianowerke AG, Braunschweig) übertragen. Das Unternehmen betrieb in der Folge nur n och den Handel.