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Mark eingezahlt, später auf 100 RM umgestem-

pelt, #1307, 36,3 x 24,7 cm, ocker, schwarz, DB,

Knickfalte quer, 5 cm langer Randeinriss, etwas

verschmutzt, Stempel, nicht entwertet, Schiefer

WBVGH02A, R8.

Die Assekuranz wurde 1837 als Württember-

gische Schifffahrtsassekuranz gegründet. Seit

1852 firmierte sie wie oben. 1886 kam es zur

Neugründung und 1939 zur Fusion mit der

Badischen Assecuranz-Gesellschaft sowie der

Schiffahrts-Assecuranz-Gesellschaft zur heute

noch bestehenden Württembergische und Badi-

sche Vereinigte Versicherungsgesellschaft AG.

Mindestgebot / minimum bid:

140 €

Los 288 EF

Württembergischer Kreditverein AG

Stuttgart, 21.05.1968, Specimen einer Aktie über

100 DM, o. Nr., 21 x 29,7 cm, schwarz, beige,

lochentwertet, Abbildung zweier Wappen,

nicht

im DM-Suppes gelistet.

Die Wurzeln der Gesellschaft gehen auf einen im

Jahr 1826 gegründeten Verein von Grundstücks-

eigentümern zurück. Dieser wurde gegründet

um Hypotheken durch die Ausgabe von Schuld-

verschreibungen bereitzustellen. 1924 wurde der

Verein in eine AG umgewandelt.

Mindestgebot / minimum bid:

120 €

Los 289 EF

Zentraleuropäische Versicherungs-AG

Berlin, Stuttgart, Juli 1962, Blankett einer Na-

mensaktie über 500 DM, zu 40 Prozent oder

200 DM eingezahlt, o. Nr. 21 x 29,7 cm, braun,

KR, lochentwertet, Schiefer SVAVS04.

Die Assekuranz wurde 1924 als Zentropa Zen-

traleuropäische Versicherungsbank AG, ab 1929

firmierte sie als Zentraleuopäische Versiche-

rungsbank AG und ab 1937 als Zentraleuropä-

#1385; b) 15.04.1953, Stammaktie über 1.000 DM,

#2414; c) Juli 1960, Stammaktie über 1.000 DM,

#4401; d) 16.06.1969, Stammaktie über 1.000

DM, #5515; e) Juli 1972, Stammaktie über 1.000

DM, #5876; f) November 1975, Stammaktie über

1.000 DM, #7440; g) Juli 1977, Stammaktie über

50 DM, #93105.

Mindestgebot / minimum bid:

300 €

Los 285 EF

Württembergische Feuerversicherung AG

Stuttgart, September 1960, Blankett einer Na-

mensaktie über 100 DM, Lit. A, o. Nr., 21 x 29,7

cm, orange, türkis, braun, KR, Schiefer WVB-

S06A, R10.

Die Assekuranz wurde 1828 als Württember-

gische

Privat-Feuerversicherungsgesellschaft

gegründet. 1923 kam es zur Umwandlung der

bisher als gemeinnützige Anstalt nach dem Ge-

genseitigkeitsprinzip aufgebauten Versicherung

in eine AG. Ab 1991 firmiert die Gesellschaft

als Württembergische AG Versicherungs-Betei-

ligungsgesellschaft. Heute ist die Firma ein Teil

der Wüstenrot & Württembergische AG.

Mindestgebot / minimum bid:

40 €

Los 286 EF

Württembergische Feuerversicherung AG

Stuttgart, September 1960, Blankett einer Sam-

mel-Namensaktie über 100 x 100 DM, Lit. A, o.

Nr., 21 x 29,7 cm, grau, KR, Schiefer WVBS07,

R10.

Mindestgebot / minimum bid:

60 €

Los 287 VF

Württembergische Transport-Versiche-

rungs-Gesellschaft

Heilbronn, 15.10.1886, Interimsschein über eine

Namensaktie im Nennwert von 1.000 Mark, 250

mensaktie über 1.000 DM, o. Nr., 21 x 29,7 cm,

blau, ocker, lochentwertet,

nicht im DM-Suppes

gelistet.

Das Unternehmen wurde am 7. Juli 1891 gegrün-

det. Zweck waren Bau und Betreuung von Klein-

wohnungen im eigenen Namen. Großaktionär

war die Wieland-Werke AG.

Mindestgebot / minimum bid:

80 €

Los 282 VF+

Württ. Landeshauptstadt Stuttgart

Stuttgart, 01.05.1920, 4 % Schuldverschreibung

über 1.000 Mark, Reihe 13, #3400, 32,6 x 20,7

cm, violett, ocker, schwarz, am oberen Rand eine

Stelle mit Papierverlust und eine Stelle, an der

das Papier sehr dünn ist (war eingeklebt), extrem

dekorativ.

Schätzpreis: 120 €.

Mindestgebot / minimum bid:

1 €

Los 283 EF

Württembergische Elektrizitäts-AG

Stuttgart, 01.01.1924, 7 % Anleihe über 5 £,

#3278, 33,4 x 24,2 cm, braun, ocker, rot, lochent-

wertet, zweisprachig: Deutsch, Englisch, DB,

Knickfalte quer, Abbildung der Hohen-Salzburg.

1917 wurde die Württembergische Elektrizitäts-

Gesellschaft als oHG gegründet. Diese wurde

1920/21 von dem bereits 1906 in Mannheim-

Rheingau gegründeten Energieversorger Neue

Rheingau-AG übernommen. Anlässlich der

Übernahme firmierte die AG in Württembergi-

sche Elektrizitäts-AG um und verlegte ihren Sitz

nach Stuttgart. Fortan war die Hauptaufgabe der

Gesellschaft die Nutzbarmachung von Wasser-

kräften, vor allem der alpinen Wasserkraftwerke

in Bayern und Österreich. Zudem beteiligte sich

die Firma am Bau der Zugspitzbahn. Später ging

die Firma in der ThüGa auf. Diese wandelte die

WEAG 1996 in eine GmbH & Co. KG um.

Mindestgebot / minimum bid:

80 €

Los 284 EF

Württembergische Elektrizitäts-AG [7

Stück]

Für alle gilt: Stuttgart, 21 x 29,7 cm, lochent-

wertet; a) 15.04.1953, Stammaktie über 100 DM,