Deutsche Effecten- und Wechsel-Bank / Deutsche Vereinsbank [11 Stück]
Frankfurt am Main
Deutschland
Deutschland
Sammlung aus 11 verschiedenen Stücken der Gesellschaft, alle Frankfurt am Main; Deutsche Effecten- und Wechsel-Bank: a) Juli 1872, Gründeraktie über 100 Thaler = 175 Gulden S. W. = 300 Mark; b) 19.02.1925, Anteilschein über 15 RM; c) 14.07.1926, Aktie über 1.200 RM, Lit. C.; d) 17.06.1927, Aktie über 1.200 RM, Lit. C; e) 15.05.1929, Akite über 1.000 RM, Lit. E; Deutsche Vereinsbank: f) 01.03.1873, Gründeraktie über 600 Mark = 350 Gulden = 200 Thaler = 750 Franken; g) 09.12.1921, Aktie über 1.000 Mark; h) Januar 1923, Aktie über 1.000 Mark; i) Juni 1923, Aktie über 1.000 Mark; j) Januar 1925, Aktie über 20 RM, Lit. A; k) November 1926, Aktie über 100 RM.
EF-VF
Die Gesellschaft ging aus dem 1821 gegründeten Bankhaus L. A. Hahn hervor. 1872 erfolgte die Gründung der Deutschen Effecten- und Wechsel-Bank AG. Die Deutsche Vereinsbank wurde 1871 gegründet. Später wurden einige Privatbankhäuser übernommen. 1929 kam es schließlich zur Verschmelzung mit der Deutschen Effekten- und Wechsel-Bank. 1970 ging das Institut dann eine Partnerschaft mit dem Londoner Bankhaus S. G. Warburg ein. Das Bankgeschäft wurde daraufhin auf die Effectenbank-Warburg AG übertragen. Gleichzeitig wurde der Name in Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG geändert.