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Numer |
2178 | |||
Tytuł |
GAGFAH Gemeinnützige AG für Angestellten-Heimstätten | |||
Miejscowość(i) |
Berlin | |||
Kraj |
Deutschland | |||
Region |
Deutschland | |||
Opis |
Berlin, 1931, Namensaktie über 1.000 RM, #4875, 21 x 29,7 cm, grün, lochentwertet (RB). | |||
Stan |
EF | |||
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Historia (Niemiecki) |
Bau und Betreuung von Kleinwohnungen im eigenen Namen. Das Unternehmen durfte nur die in § 6 der Gemeinnützigkeitsverordnung und in den Ausführungsbestimmungen bezeichneten Geschäfte betreiben. Gegründet am 14.8.1918; eingetragen am 2.10.1918. Firma bis 11.6.1926: Gemeinnützige AG für Angestellten-Heimstätten. Sitz bis 1.11.1935 in Berlin, danach in Weimar. Entwicklung: Nach Fertigstellung des Programms 1942 hat die Gagfah seit ihrem Bestehen insgesamt 61.287 Wohnungen für Angestellte in 392 Städten des Deutschen Reiches gebaut. Davon wurden 37.938 Wohnungen in Mehrfamilienhäusern, 23.349 Wohnungen in Heimstätten errichtet. Tochtergesellschaften (1943): 1. Heimag München, Gemeinnützige Heimstätten AG, München. 2. Gemeinnützige Siedlungs-Gesellschaft mbH, Wien. 3. "Heimstatt" Bauspar-AG, Berlin. 4. Gemeinnützige Angestellten-Heimstätten GmbH, Danzig. Beteiligungen (1943): 1. Brandenburgische Heimstätte GmbH, Berlin. 2. Hessische Heimstätte GmbH, Kassel. 3. Mitteldeutsche Heimstätte GmbH, Magdeburg. 4. Heimstätte für die Regierungsbezirke Oppeln und Kattowitz, GmbH, Oppeln. 5. Ostpreußische Heimstätte GmbH, Königsberg (Pr). 6. Pommersche Heimstätte GmbH, Stettin. 7. Rheinische Heimstätte GmbH, Düsseldorf. 8. Schlesische Heimstätte GmbH, Breslau. 9. Landessiedlungsgesellschaft Sachsen GmbH, Dresden. 10. Deutsche Bau- und Bodenbank AG, Berlin. 11. Thüringische Gemeinnützige Heimstätte AG Weimar in Weimar. 12. Magdeburger Wohnstätten GmbH, Magdeburg. 13. Schutzsparkasse, Spar- und Creditanstalt, Düsseldorf. Großaktionär (1943): Thüringische Staatsbank, Weimar (ca. 90 %). 1949 verlagert nach Essen unter Beibehaltung der Hauptverwaltungen Berlin (West) und Frankfurt/Main, 1950 Berliner Wertpapierbereinigung, 1951 Verlegung der Hauptverwaltungen nach Essen, ab 1952 2. Sitz in Berlin (West), 1956 Ablösung der Teilschuldverschreibungen (von 1919-1938), 1998 GAGFAH Gemeinnützige AG für Angestellten-Heimstätten, Essen und Berlin. Zuletzt im Besitz des Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA); seit Ende 2004 gehört der Konzern zur amerikanischen Fortress Investment Group. Zugleich wurde das Unternehmen in eine GmbH umgewandelt. (Quelle: Peus Nachf.) | |||
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