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Numer |
1978 | |||
Tytuł |
Berlin Electric Elevated and Underground Railways Company (Gesellschaft für elektrische Hoch- und Untergrundbahnen in Berlin) | |||
Miejscowość(i) |
New York | |||
Kraj |
Deutschland | |||
Region |
Deutschland | |||
Opis |
New York, 01.10.1926, 6,5 % Sinking Fund Gold Bond über $ 500, #D2691, 38 x 24,8 cm, orange, schwarz, Knickfalten, KR, lochentwertet (RB). | |||
Stan |
VF+ | |||
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Historia (Niemiecki) |
Betrieb von Bahnlinien im Groß-Berliner Stadtgebiet. Gegründet am 13.4.1897 mit Nachtrag vom 19.6.1897; eingetragen am 8.7.1897. Staatliche Konzession für die Hoch- und Untergrundbahn Warschauer-Brücke - Zoologischer Garten vom 15.3.1896 bzw. 5.11.1897 auf 90 Jahre. Die Gesellschaft übernahm von der Firma Siemens & Halske in Berlin diejenigen Rechte zur Erbauung und zum Betriebe einer elektrischen Hoch- und Untergrundbahn innerhalb des Weichbildes von Berlin, der Stadt Schöneberg und der Stadt Charlottenburg. Die Gesellschaft besaß und betrieb 1925 folgende vollspurige, zweigleisige Hoch- und Untergrundbahnlinien: I. die Hoch- und Untergrundbahn vom Wilhelmplatz in Charlottenburg bis zum Potsdamer Platz in Berlin mit der Anschlusslinie vom Gleisdreieck nach der Warschauer Brücke (Stammlinie), Länge 12,6 km; II. die Untergrundbahn vom Bahnhof Bismarckstr. der Stammlinie bis zum Bahnhof Stadion im Grunewald (Westendlinie), Länge 4,6 km; III. die Hoch- und Untergrundbahn vom Potsdamer Platz bis zum Nordring in der Schönhauser Allee, Länge 7,4 km; IV. die Untergrundbahn vom Wittenbergplatz zum Nürnberger Platz, Länge 1,3 km, V. die Untergrundbahn vom Wittenbergplatz zum Kurfürstendamm, Ecke Uhlandstraße, Länge 1,5 km, sowie die Flachbahn von der Warschauer Brücke nach Lichtenberg (Wagnerplatz); Betriebslänge 3,8 km. Ferner betrieb die Gesellschaft die der Stadt Berlin gehörigen Untergrundbahnen in Schöneberg und Wilmersdorf sowie die an sie anschließende Untergrund- und Einschnittbahn der Domäne Dahlem. Die Betriebsverträge liefen für die Schöneberger Bahn von Jahr zu Jahr, für die Wilmersdorf - Dahlemer Bahn bis 1987, jedoch konnte die Domäne Dahlem von 1930 ab den Vertrag für ihre Bahn mit zehnjähriger Frist kündigen. Die Gesellschaft für elektrische Hoch- und Untergrundbahnen in Berlin und die Große Berliner Straßenbahn AG erwarben um 1913 herum jeweils größere Anteile an der ABOAG, so daß die Voraussetzungen für eine Koordination der Verkehrsträger untereinander günstig waren. Am 10.12.1928 gingen diese drei Betriebe auf Initiative des Berliner Stadtrats Ernst Reuter in die Berliner Verkehrs-AG auf. Am 1.1.1938 wurde das Unternehmen unter der Bezeichnung Berliner Verkehrs-Betriebe (BVG) ein Eigenbetrieb der Stadt Berlin. Als Folge der deutschen Wiedervereinigung fusionierten BVG (West) und BVB am 1.1.1992 unter dem bekannten Namen Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). (Quelle: Peus Nachf.) | |||
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