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Číslo |
290 | |||
Titul |
Haus der Kunst (Maxim-Gorki) | |||
Místo(a) |
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Země |
Russland | |||
Region |
Europa | |||
Popis |
Petrograd (St. Petersburg), ca. 1920, Mietgliedsausweis für das Jahr 1920 für das "Haus der Kunst", 7,9 x 11,1 cm, ausgestellt auf Lebedew Wladimir Wassiljewitsch (Grafiker und Maler und Mitglied der Kunstakademie, gestaltete viele Kinderbücher), Unterschrift als "Vorsitzender des Obersowjets des Haus der Kunst": Maxim Gorki. | |||
Stav |
EF- | |||
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Historie (Německo) |
Der russische Schriftsteller Maxim Gorki (1868-1936) hieß eigentlich Alexei Maximowitsch Peschkow. 1889 wird die zaristische Polizei erstmals wegen seiner revolutionären Kontakte auf ihn aufmerksam. Nach scharfer Kritik an einem von ihm verfassten Poem wendet er sich der Literatur ab und zieht zu Fuß durch Russland und durch die Ukraine bis nach Georgien. In Tiflis kommt er mit Revolutionären und Studenten in Kontakt, die ihn ermuntern, seine Erlebnisse literarisch festzuhalten. Am 12.09.1892 erscheint seine erste Erzählung (Makar Tschudra) in der Provinzzeitung Kawkas. Sie ist gezeichnet mit dem Pseudonym Maxim Gorki, was der Bittere bedeutet. 1901 und 1902 feiert Gorki mit seinen Theaterstücken Die Kleinbürger und Nachtasyl große Erfolge. Kurz nach der Revolution gründet Maxim Gorki verschiedene Vereine, um dem von ihm befürchteten Verfall von Wissenschaft und Kultur entgegenzuarbeiten. Von 1921 bis 1924 lebt Gorki in Berlin und bis 1927 dann in Italien. Dort schreibt er "Erinnerungen an Lenin". 1927 kehrte Gorki nach Russland zurück. | |||
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