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a) bis e): Berliner Handels-Gesellschaft, Berlin, ohne Lochentwertung; a) 30.11.1872, Quittungsbogen zu einem Anteilschein über 200 Thaler, #46388; b) 01.01.1879, Namens-Anteilschein über 500 Mark, Lit. A, #8532/34728; c) 04.04.1896, Namens-Anteilschein über 1.000 Mark, Lit. G, #50015; d) 15.12.1908, Namens-Anteilschein über 1.000 Mark, Lit. K, #85232; e) November 1928, Anteilschein über 1.000 RM, #2055; f) bis j): Frankfurter Bank, Frankfurt am Main, alle lochentwertet; f) Oktober 1926, Aktie über 100 RM, #64301; g) Oktober 1926, Aktie über 1.000 RM, #68307; h) 2 gleiche Stücke: November 1932, Aktie über 100 RM, #10738, #11016; i) 4 gleiche Stücke: Frankfurt am Main, November 1932, Aktie über 1.000 RM, #484, #625, #873, #1676; j) Frankfurt am Main, März 1954, Aktie über 100 DM, #13807.
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Factos históricos (Alemão) |
Die Berliner Handels-Gesellschaft wurde 1856 gegründet. 1883 trat Carl Fürstenberg als Geschäftsinhaber in die Gesellschaft ein. Unter seiner Regie wurde sie zu einer der wichtigsten Emissionsbanken im Berlin der Kaiserzeit. Aus der Fusion mit der Frankfurter Bank (ebenfalls 1856 gegründet) entstand schließlich die BHF-Bank. Von Carl Fürstenberg ist uns auch der nachfolgende Spruch überliefert: "Aktionäre sind dumm und frech: Dumm, weil sie Aktien kaufen, und frech, weil sie Dividenden haben wollen." Einmal wurde Fürstenberg, in der Berliner Börse nach den Toiletten gefragt: "Hier gibt es keine Toiletten. Hier besch.. einer den anderen." |