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Item number
537
Name
Commerzbank I. W. Junker & Co. / Banque de Commerce I. W. Junker & Cie.
Name (Russian)
Коммерческий банк И. В. Юнкер и Ко.
Location(s)
Moskau, Moscow, Moscou
Country
Russland
Region
Europa
Description
Moskau, 1912, Aktie der 5. Emission über 250 Rubel, #43200, 30 x 23,2 cm, braun, beige, schwarz, Stempel, Knickfalte quer, Erhaltung EF, dreisprachig: Russisch, Französisch, Deutsch, uns bisher unbekannte Emission, Einzelstück aus einer alten Sammlung! Faksimile-Signaturen der Vorstände Wilhelm Lehmann (Wassilij Adolfowitsch, Vorsitz), Friedrich Karl Junker (Fjodor Fjodorowitsch), Wilhelm Georg Winterfeldt (Wassilij Jegorowitsch), Bernhard Karl Wilhelm Junker (Boris Fjodorowitsch), Heinrich Bockelmann (Andrej Andrejewitsch). Heinrich Bockelmann war der Großvater des deutschen Sängers Udo Jürgens (dessen bürgerlicher Name Udo Jürgen Bockelmann ist). Bockelmann war in den letzten Jahren vor dem Krieg der Erste in der Führungsmannschaft der Bank. Er wurde als Bürger der Feindmacht während des Krieges erst interniert und danach nach Schweden ausgewiesen. R12!
Description (Russian)
Москва, 1912, акция 5-го выпуска в 250 руб., № 43200, 30 x 23,2 см, коричневый, бежевый, черный, печати, складка поперек, на русском, немецком и французском языках, данный выпуск встречается нам впервые, единственная бумага из старой коллекции! Факсимильные подписи членов правления Вильгельма Лемана (Василий Адольфович, председатель), Фридриха Карла Юнкера (Федор Федорович), Вильгельма Георга Винтерфельдта (Василий Егорович), Бернхарда Карла Вильгельма Юнкера (Борис Федорович), Гейнриха Боккельмана (Андрей Андреевич). Гейнрих Боккельманн был дедушкой германского певца Удо Юргенса (гражданские имена и фамилия: Удо Юрген Боккельман). В последние предвоенные годы Боккельман был председателем правления банка. В качестве гражданина вражеской страны во время войны он был сначала интернирован, а затем выдворен в Швецию. R12.
Condition
EF
   
Commerzbank I. W. Junker & Co. / Banque de Commerce I. W. Junker & Cie.
 
History (German)
Das Bankhaus Junker & Co., kurz „Junker-Bank“ genannt, war das drittgrößte unter den „großen Vier“ im Moskauer Bankengewerbe, und zwar zusammen mit der „Moskauer Kaufmannsbank“ (Kupecheskij Bank), der „Union Bank“ und der „Moskauer Bank“ der Brüder Rjabuschinskij. Gründervater war der Futteralmacher Johann Wilhelm Junker (1797-1847). Er wanderte 1818 aus Göttingen nach St. Petersburg aus. Zuerst arbeitete er als Angestellter in einem Galanteriewarengeschäft. 1819 übernimmt er das Unternehmen seines Prinzipals und meldet eine eigene Handelsfirma an. 1824 war ihm auf seinen Ruf hin auch sein Bruder Adolf Friedrich nach Russland gefolgt. Dieser war von Beruf Buchbinder. Johann Wilhelm machte mit ihm eine Hutfabrik in St. Petersburg auf. 1832 folgte eine zweite Hutfabrik in Moskau und noch etwas später gründeten sie in jeder der beiden Städte auch noch eine Kerzenfabrik. Der Wendepunkt zum Bankgewerbe geschieht 1839. Iwan Wassiliewitsch, wie sich Johann Wilhelm mit seinen russifizierten Vor- und Vatersnamen nannte, hatte eine erkleckliche Summe Eigenkapital angespart, das es ihm ermöglicht, zuerst ein Wechseldiskontkontor zu eröffnen. Auch seine Bank- und Wechseldiskontgeschäfte betrieb Junker in beiden Städten, also sowohl in Moskau als auch in St. Petersburg. Im Jahr 1846, als sein Vermögen durch glückliche Bankgeschäfte fast eine halbe Million Rubel erreicht hatte, wurde der Schwerpunkt weg von den Produktionsbetrieben auf die Bankgeschäfte gelegt. 1875 wurden die Produktionsfirmen für Hüte und Kerzen verkauft. Nach Johanns Tod 1847 übernahmen seine Brüder Ludwig (Lew Wassiliewitsch) und sein Bruder Friedrich Wilhelm (Fjodor Wassiliewitsch) das Bankgeschäft. Der deutschstämmige Moskauer Bürger Karl Johann (Karl Iwanowitsch) Röder wurde ebenfalls Teilhaber des Bankhauses „J.W. Junker & Co.“ Die Bank wurde bis 1873 als „Handelshaus“ in Form einer Personengesellschaft geführt. 1873 wandelten die Eigentümer die Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft (Towarischtschestwo) um. Daraus entstand dann 1911 die Aktiengesellschaft, die das hier beschriebene Aktienzertifikat herausgegeben hat. Die Gesellschaft erwirbt das Haus am Moskauer Kusnetzki Most Nr. 10 (später unter geänderter Nummerierung das Haus Nr. 18) und konzentriert sich von nun an ausschließlich auf das Bankgeschäft. Ab 1901 tritt schon die dritte Generation mit Alexander (Fjodorowitsch) Junker ein, der allerdings bereits 1904 stirbt. Nach seinem Tod ihm folgen seine Brüder Bernhard Karl Wilhelm (Boris Fjodorowitsch) Junker und Friedrich Junker jr. (Fjodor Fjodorowitsch); beide haben die die vorliegende Aktie mit unterzeichnet. Das Bankhaus Junker betätigte sich, wie schon bei der Gründung durch Johann Wilhelm Junker, in erster Linie mit dem Wechseldiskontgeschäft. Ein weiterer Schwerpunkt war das Kommissionsgeschäft mit Wertpapieren. Außerdem nahm die Junker-Bank zusammen mit den großen St. Petersburger Aktienbanken an vielen Emissionssyndikaten zur Neugründung von Aktiengesellschaften und bei Börsengängen von bereits bestehenden Industrie- und Handelsunternehmen teil. Sehr aktiv half die Junker-Bank deutschen Firmen, eigene Zweigbetriebe in Russland zu eröffnen, wie z.B. der BASF im Jahre 1874. Die Bank unterhielt eine eigene Filiale in London und hatte beste Kontakte zu führenden Bankhäusern in Westeuropa. Ganz besonders eng war die Beziehung zu Arthur von Gwinner von der Deutschen Bank. Auf diese Weise war Junker & Co. in der Lage, umfasste-send bei der Platzierung von russischen Staatsanleihen und Pfandbriefen der staatlichen Hypothekenbanken im westlichen Ausland mitzuwirken, womit die Junker-Bank nicht nur gute Gewinne, sondern auch große Prestigeerfolge erzielte. Die Bank hielt daneben ein großes eigenes Aktienportefeuille und besaß größere Beteiligungen an einer Reihe von Textilmanufakturen, Versicherungsgesellschaften, Brauereien und anderen Industrie-betrieben in Moskau und Umgebung. Die Junkerbank übernahm 1912 die Commerzbank zu Pskow (Pleskau). Zur Finanzierung dieser Übernahme wurde das Kapital im gleichen Jahr durch 2 Emissionen erhöht, und zwar die vierte Emission vom 20. Mai 1912, und die fünfte am 26. August 1912, bei der das Kapital um 5.000.000 bzw. 8.500.000 Rubel erhöht wurde. Aus der 4. Emission stammt die vorliegende Aktie. Es existieren von dieser 4. Emission auch vereinzelte, nicht eingelöste Subskriptionszertifikate der Junker-Bank. Interessanterweise waren diese vorläufigen Zertifikate nicht auf Moskau, sondern auf den Emissionsort Pskow ausgestellt. Im Ersten Weltkrieg wurden die deutschen Eigentümer der Bank gezwungen, ihre Beteiligung an der Bank aufzugeben. Die Junker-Bank geriet zunächst in die Hände des Bankiers Rubinstein und dann in das Eigentum des Industriellen und Kriegsgewinnlers Nikolai Vtorow. Allerdings hatte auch Vtorow nicht lange Freude an seinen Kriegserwerbungen. Er wurde 1918 in seinem Moskauer Kontor von einem der bolschewistischen Aufständischen aus nächster Nähe erschossen. Das klassizistische Gebäude der Junker-Bank am Kusnetzkij Most 16 mit seiner imposanten Kassenhalle ist bis heute so gut wie unverändert erhalten. In der Sowjetzeit war dort die Moskauer Filiale der Staatsbank untergebracht. Nach dem Ende der Sowjetunion diente das Gebäude zeitweise der Außenhandelsbank der russischen Föderation (Vneschtorgbank, VTB) als Residenz. Auch das repräsentative 1911 gebaute 5-stöckige Bankgebäude an der St. Petersburger Prachtstraße Newskij Prospekt Nr. 12 kann noch im Originalzustand bewundert werden. (Quelle: Erik Meyer, März 2011)
History (Russian)
Банк Юнкер и Ко. был третьим из четырех крупнейших банков в Москве, к которым относились "Московский купеческий банк", "Соединенный банк" и "Московский банк" братьев Рябушинских. Учредителем банка был футлярщик Иоган Вильгельм Юнкер (1797-1847 гг.), в 1818 г. переселившийся из Гёттингена в С.-Петербург. В начале своей карьеры он работал в галантерейной лавке. В 1819 г. он скупил предприятие своего хозяина и зарегистрировал собственное торговое предприятие. В 1824 г., последовав его зову, в Россию переселился и его брат Адольф Фридрих, переплетчик по профессии. Вместе братья открыли в С.-Петербурге шляпную фабрику. В 1832 г. ими была основана вторая шляпная фабрика в Москве. Несколько лет спустя они открыли по одной свечной фабрике в Москве и С.-Петербурге. Переломный момент с переходом в банковское дело состоялся в 1839 г., когда Иван Васильевич, как называл себя Иоган Вильгельм по примеру принятого в России обращения по имени и отчеству, стал обладателем солидного собственного капитала, позволившего ему для начала открыть вексельно-учетную контору. Банковскими и вексельно-учетными операциями Юнкер занимался как в Москве, так и в С.-Петербурге. В 1846 г., когда благодаря удачным банковским операциям его состояние достигло почти половины миллиона рублей, было решено оставить производственные предприятия и сосредоточиться на банковском деле. Шляпные и свечные фабрики были проданы в 1875 г. После смерти Иогана в 1847 г. банковское дело перешло в руки его братьев Людвига (Льва Васильевича) и Фридриха Вильгельма (Федора Васильевича). Москвич немецкого происхождения Карл Иоган (Карл Иванович) Рёдер также стал пайщиком банковского дома "И. В. Юнкеръ и Ко.". До 1873 г. банк было организован как "торговый дом" в форме товарищества. В 1873 г. собственники товарищества преобразовали его в компанию, ставшую предшественником учрежденного в 1911 г. акционерного общества, выпустившего предлагаемую здесь акцию. Общество приобрело дом на Кузнецком мосту в Москве и, начиная с этого времени, сосредоточилось исключительно на банковском деле. В 1901 г. банк перешел в руки третьего поколения Юнкеров в лице Александра (Федоровича), скончавшегося, однако, уже в 1904 г. После его смерти банк был передан его братьям Бернхарду Карлу Вильгельму (Борису Федоровичу) Юнкеру и Фридриху Юнкеру младшему (Федору Федоровичу), расписавшимся на данной акции. Банковский дом Юнкеров занимался, как и во времена его основания Иоганом Вильгельмом Юнкером, в первую очередь вексельно-учетными операциями. Вторым главным направлением являлись комиссионные сделки с ценными бумагами. Кроме того, банк Юнкеров вкупе с крупными акционерными банками С.-Петербурга участвовал во многих эмиссионных синдикатах, имевших своей целью учреждение новых акционерных обществ и выпуском акций уже существовавших промышленных и торговых предприятий на биржу. Банк Юнкеров оказывал активную помощь германским фирмам, открывавшим свои филиалы в России, например, в 1874 г. фирме BASF. Банк открыл собственный филиал в Лондоне и тесно сотрудничал с ведущими банковскими домами Западной Европы. Особенно тесным было сотрудничество с Артуром фон Гвиннером из Дойче Банк. Таким образом банк Юнкеръ и Ко. был в состоянии активно влиять на размещение российских госзаймов и закладных листов государственных ипотечных банков на Западе, что обеспечило банку Юнкеров не только хорошую прибыль, но и высокий престиж. Банк обладал крупным портфелем акций и являлся участником в капитале ряда текстильных мануфактур, страховых обществ, пивоварен и прочих промышленных предприятий в Москве и округе. В 1912 г. банк Юнкеров скупил Псковский коммерческий банк. Для финансирования данной операции капитал банка был увеличен за счет проведенных в данном году двух эмиссий - четвертой от 20 мая 1912 г. и пятой от 26 августа 1912 г. с увеличением капитала на 5 000 000 и, соответственно, на 8 500 000 рублей. Предложенная здесь акция относится к 4-му выпуску. Существуют также и единичные, непогашенные подписные свидетельства на акции 4-го выпуска Юнкерского банка. Интересно, что на предварительных свидетельствах местом выдачи значилась не Москва, а Псков. Во время Первой мировой войны немцы-собственники банка были вынуждены отказаться от участия в капитале банка. Банк Юнкеров сначала перешел в руки банкира Рубинштейна, а затем в собственность промышленника Николая Второва. Однако и Второв не долго радовался своим военным трофеям. В 1918 г. он был расстрелян большевиками в своей московской конторе. Здание Юнкерского банка в стиле классицизма на Кузнецком мосту 16 с его внушительным кассовым залом сохранилось практически без изменений до сегодняшних дней. В советское время в нем находилось московское отделение госбанка. После распада СССР в этом здании некоторое время находился Внешторгбанк (ВТБ) Российской Федерации. Построенное в 1911 г. представительное 5-этажное банковское здание на Невском проспекте 12 в С.-Петербурге также сохранилось до наших дней в первозданном виде. (Источник: Эрик Майер, март 2011 г.)
 
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Item #
Name
Date
Estimate
 
111 Edison Portland Cement Company 19.08.1899 -
176 Actien-Zucker-Fabrik Fallersleben 15.01.1884 -
193 Bauverein für Arbeiterwohnungen in Darmstadt 01.10.1892 -
199 Bergwerksgesellschaft Königin Elisabeth 01.04.1873 -
229 Deutsch-amerikanischer Bergwerks-Verein [2 Stück] 01.11.1826/21.06.1830 -
236 Deutsche Verlags-Genossenschaft eGmbH 30.11.1899 -
245 Erdöl-Bohrgesellschaft Oelheim 08.10.1905 -
275 Gesellschaft zur Verwerthung ausländischer Patente "Stauber" GmbH 12.05.1897 -
332 Nieder-Würschnitzer Steinkohlenbau-Verein 22.08.1862 -
342 Preussische Boden Credit Actienbank 01.01.1873 -
344 Rasselsteiner Eisenwerks-Gesellschaft 15.07.1873 -
355 Stadt Augsburg 02.03.1897 -
384 Badischer Verein für Geflügelzucht (Zoo Karlsruhe) 15.05.1865 -
493 Real Compania de San Fernando de Sevilla 23.08.1748 -
494 West-Indische Compagnie 31.12.1745 -
495 Real Compañia Maritima 01.10.1789 -
496 Iron works Standing on Pocotopaug Stream in Chatham 12.04.1796 -
497 Bank of England 26.05.1709 -
500 Real-Credit-Bank 01.05.1899 -
501 Berlin-Wilmersdorfer Terrain-Gesellschaft 01.07.1889 -
502 Actien-Bau-Verein "Unter den Linden" 13.07.1894 -
503 Gasbeleuchtungs-Gesellschaft in München 29.03.1876 -
504 Hera-Prometheus Actien-Gesellschaft für Carbid und Acetylen in Leipzig 10.10.1899 -
505 Farbwerke vormals Meister Lucius & Brüning 25.07.1919 -
506 Bergbau- und Hütten-Gesellschaft Coblenz Commandit-Gesellschaft auf Aktien unter der Firma M. Bürkart & Comp. 18.09.1862 -
507 Actien-Zucker-Fabrik Rautheim 01.03.1875 -
508 Nienburger Zucker-Fabrik Actien-Gesellschaft vormals H. Zuckschwerdt 07.02.1872 -
509 Walzmühle Vöhringen GmbH 01.07.1903 -
510 Malzfabrik Stuttgart AG 18.03.1922 -
511 Exportbierbrauerei Rehau AG 08.02.1893 -
512 Graham-Newman Corporation 07.03.1956 -
514 Strada Ferrata da Genova a Voltri Societá Anonima 27.11.1852 -
515 General Steam-Navigation Company 08.08.1825 -
516 American Board of Commissioners for Foreign Missions - The Missionary Steam-Barkentine, "Morning Star" 31.12.1884 -
517 Aktiengesellschaft für die Neue Zürcher Zeitung 16.03.1906 -
518 Koninklijk Zoologisch Genootschap Natura Artis Magistra 01.07.1867 -
519 Zoologische Gesellschaft in Hamburg 01.08.1864 -
520 Renn-Klub Wiesbaden e.V. 03.07.1904 -
523 Lederfabrik zu Dohna 00.04.1874 -
524 Spinnerei und Weberei Hüttenheim-Benfeld 00.10.1882 -
525 Mechanische Seidenstoffweberei Waiblingen 01.05.188(7)8 -
526 Imperial Chinese Governement (Peking-Hankow Railway, Kuhlmann 213) 14.03.1911 -
527 Chung Hua Revolutionary Party (Kuhlmann 362) 00.00.1916 -
528 Gouvernement Impérial de Chine (Kuhlmann 55) 00.00.1895 -
529 Russische Gesellschaft für gegenseitigen Kredit 00.00.19__ -
530 Gouvernement Chinois - Emprunt or 5 % de Réorganisation 1913 00.00.1913 -
531 Russian Brotherhood Organization of America 03.11.1911 -
532 Russian Loan of 1862 / Emprunt Russe de 1862 19.04./01.05.1862 -
533 UdSSR 00.00.1927 -
534 Société Anonyme des Fabriques de Tabacs et de la Fabrique d'allumettes des héritiers de I. N. Dounaieff 00.00.1916 -
535 Süd-Ost Industriebank 00.00.1918 -
536 Banque Foncière de Kharkow 04.05.1871 -
538 Versicherungs-Gesellschaft "Russischer Lloyd" in St. Petersburg 00.00.1909 -
539 Aktiengesellschaft der Tuapse-Schwarzmeer Portlandzementwerke 00.00.1913 -
540 Gesellschaft zur Herstellung und Anwendung des Feuerfesten Stoffes von F. G. Babajew 14.05.1888 -
541 Oka-Wolga Aktiengesellschaft für Produktion von und Handel mit Baustoffen 00.00.1898 -
542 Tschemersin und Co. KGaA (Lensko-Ilanskoje-Beresowskoje Bergbauindustrie-AG) 01.01.1912 -
552 Keizerlijke Bank te St.Petersburg 01.04.1809 -
590 Aktiengesellschaft der Jermolinsker Manufaktur F. S. Issajew 00.00.1913 -
665 Pamir Goldindustrie AG 15.05.1917 -
698 Société Anonyme Russe "Mars" 00.00.1916 -
726 UdSSR 00.00.1930 -
739 UdSSR - 4. Staatliche 8 % innere Anleihe von 1928 00.00.1928 -
743 UdSSR - Staatliche Arbeiter-Sparkasse 06.08.1927 -
762 Company for the manufacture of Russian mineral oils and other chemical products trading as S. M. Schibaieff & Co./ Société pour la Production des Huiles Minérales Russes et Autres Produits Chimiques sous la raison S. M. Schibaieff & Cie. 30.06.1900/00.00.1902 -
790 Australia - Commonwealth of Australia - Pick 25b 00.00.1942 -
792 Australia - Reserve Bank - Pick 36a 1960-1965 -
928 Republic of China (Kuhlmann 952) 01.07.1937 -
929 Republica de Cuba 02.08.1933 -
930 République Chinoise - Chemin de Fer Lung-Tsing-U-Hai (Kuhlmann 280) [3 Stück] 01.01.1913 -