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Item number
723
Name
Gesellschaft der Bergwerke in Suksun
Name (Russian)
Товарищество Суксунских горных заводов
Location(s)
St. Petersburg
Country
Russland
Region
Europa
Description
St. Petersburg, 15.09.1848, Anteilschein über 500 Silberrubel, #2742, 37,7 x 26,1 cm, schwarz, beige, minimale Randeinrisse, Eselsohr, Knickfalten, leicht verschmutzt, ausgestellt auf Pawel Grigorijewitsch Demidow, Original-Signaturen von Graf Alexander Michailowitsch Borch; Generalmajor Iwan Alexandrowitsch Fullon; Garde Rottmeister Pawel Grigorijewitsch Demidow; Staats- und Geheimrat Gustav Wassiliewitsch Lerche, Anton Antonowitsch Gitschow, St. Petersburger Kaufmann der 1. Gilde. Einzelstück beim Einlieferer. Sensation! Erstmalig in der Geschichte der Scripophilie kommt ein Zertifikat aus der berühmten Demidow-Dynastie auf eine Auktion, zugleich der zweitälteste Anteilschein eines russischen Unternehmens, der bisher bekannt ist.
Description (Russian)
С.-Петербург, 15.09.1848, пай в пятьсот руб. серебром, №2742, 37,7 x 26,1 см, черный, бежевый, мелкие разрывы по краям, загнутый уголок, складки, немного помарана, выдана на имя Павла Григорьевича Демидова, подлинные подписи графа Александра Михайловича Борха; генерал-майора Ивана Александровича Фуллона; Павла Григорьевича Демидова, статского и тайного советника Густава Васильевича Лерхе и Антона Антоновича Гичова - купца 1-й гильдии в С.-Петербурге. Единственный имеющийся у владельца лота экземпляр. Сенсация! Впервые в истории скрипофилии на торги выставлен пай времен знаменитой династии Демидовых, одновременно являющийся вторым по возрасту после самой старинной акции российского Общества для заведения искусственных минеральных вод, о существовании которых известно до сих пор.
Condition
VF
   
Gesellschaft der Bergwerke in Suksun
 
History (German)
Die Ortschaft Suksun liegt 150 km südlich der Stadt Perm in der so genannten Schweiz des Urals. 1650 wird diese Siedlung, in deren Nähe später sowohl Eisenerz- als auch Kupferlagerstätten gefunden wurden, erstmalig erwähnt. 1709 erhält Nikita Demidow (1656 - 1725) durch einen Erlass Peter des Großen den Freibrief, die Eisen- und Kupferlagerstätten des Urals auszubeuten und das Metall für den Bedarf des Zaren zur Waffenproduktion bereitzustellen. Nikita gilt als der Gründervater der Industriellenfamilie Demidow. Sein Sohn Akinfij Nikititsch Demidow wählt 1727 den Ort Suksun als Standort für eine Kupferschmelze und ein Eisenwerk. Zu den Suksunker Bergwerken gehörten noch eine Reihe umliegender Kupferschmelzfabriken. 1757 geht der Besitz auf die dritte Generation der Demidows über, auf Grigorij Demidow und nach dessen Tod auf die vierte Generation, dessen drei Söhne Alexander, Pawel und Peter. Unter Alexander Demidows Sohn Grigorij geht es jedoch in der fünften Generation mit den Suksunsker Werken bergab. Es entstehen Verluste. Der Hofmeister und Kammerherr Grigorij Alexandrowitsch Demidow ist gezwungen, sich zu verschulden. Anstatt die Kredite zurückzuzahlen, werden immer wieder neue aufgenommen, so daß Grigorij bei seinem Tode im Jahr 1827 einen Schuldenberg in Millionenhöhe hinterlässt. Jetzt übernimmt in sechster Generation sein Sohn Alexander Demidow die Leitung der Fabriken. Es tritt eine graduelle Besserung der finanziellen Lage ein, doch auch Alexander kommt nicht von den Schulden herunter. Er und seine Brüder Peter und Paul versuchen 1832, den Besitz einschließlich der Ländereien und der knapp 7.000 leibeigenen Bauern für 5,5 Millionen Rubel an den Staat zu verkaufen. Finanzminister Kankrin lehnt dankend ab. Alexander Demidow verzichtet daraufhin zugunsten seiner Brüder Peter und Paul auf seinen Erbteil und verlässt das Unternehmen. Aber auch die beiden Brüder, die zuvor nichts mit Industriebetrieben zu tun hatten, wissen nichts mit dem Werk anzufangen und bitten den Staat darum, die Suksunsker Werke unter seine Verwaltung zu stellen. Die Regierung setzt drei sachverständige Verwalter ein, die alles daransetzen sollen, die Außenstände des Staates wieder hereinzuholen. Trotz aller Versuche kommt das Werk nicht wieder hoch, sodass 1847 auch die Zwangsverwalter nicht mehr weiter wissen. Der Staat hatte nicht nur sein Geld nicht zurückbekommen, sondern sieht sich auch noch zusätzlichen Schadenersatzforderungen von Kunden ausgesetzt, die ihr bestelltes Metall nicht mehr bekommen haben. Erst jetzt, 1848, wird der Beschluss gefasst, eine Kapitalgesellschaft mit einer Laufzeit von 12 Jahren zu gründen, die die Suksunsker Werke von den Demidow-Brüdern übernimmt. Es werden 3600 gewöhnliche Anteilsscheine zu je 500 Silberrubel herausgegeben, und zwar für die Kreditoren der Werke, die damit ihre Außenstände in Anteilsscheine umwandelten, sowie 4000 Anteilsscheine „mit Prämie“ für Anteilseigner, die mit frischem Geld an der neuen Kapitalgesellschaft teilnahmen. Die Demidow Brüder werden mit Anteilsscheinen für jeweils 50.000 Rubel abgefunden. Sie behalten aber das Recht, nach Ablauf der 12 Jahre, also ab 1860, Anteilsscheine der anderen Investoren zu bestimmten Bedingungen zurückzukaufen. Bei Gründung der Kapitalgesellschaft wurden folgende Direktoren ernannt, die den vorliegenden Anteilsschein unterschrieben haben: Graf Alexander Michailowitsch Borch; Generalmajor Iwan Alexandrowitsch Fullon; Garde Rottmeister Pawel Grigorijewitsch Demidow; Staats- und Geheimrat Gustav Wassiliewitsch Lerche, Anton Antonowitsch Gitschow, St. Petersburger Kaufmann der 1. Gilde. Der vorliegende Anteilschein ist ausgestellt auf Pawel Grigorijewitsch Demidow, der als einziger der drei Demidow Brüder in der Leitung der Suksunsker Werke verblieb. So stammt das vorliegende Zertifikat aus der Serie der gewöhnlichen Anteilscheine und ist kein „Prämien“-Zertifikat. Die Suksunsker Bergwerke halten sich jetzt mehrere Jahre lang gerade so über Wasser, zahlen von Zeit zu Zeit eine minimale Dividende, aber die Schulden bleiben hoch, und die finanzielle Lage immer angespannt. Pawel Grigorijewitsch Demidow hat die große Hauptversammlung, die nach Ablauf der satzungsgemäßen Laufzeit von 12 Jahren im Jahre 1860 abgehalten wurde, schon nicht mehr erlebt; er war bereits zwei Jahre zuvor gestorben. Seine Witwe Sofia Alexandrowna geb. Gräfin Benckendorff (1825-1875) stammte aus der deutschen Familie der Industriellen und Staatsdiener Benckendorff, die wie die Dynastie der Demidows, zur Staatselite ihrer Epoche gehörten. Sie heiratete bald nach Pawels Tod wieder. Sofia konnte weder die testamentarische Vorgabe ihres verstorbenen Gatten erfüllen, ihre ererbten 989 Anteilscheine zu verkaufen, sobald dafür ein Preis von mindestens 300 Rubel zu erzielen seien, weil der Marktwert der Papiere zur Zeit des Todes von Pawel Demidow unter 250 Rubel lag, noch nahm sie 1860 das Vorkaufsrecht zum Rückerwerb der Suksunsker Bergbauwerke wahr. Der letzte der Demidow Brüder, Peter, hätte die Suksunsker Bergbauwerke gern zurückgekauft, nur reichten seine Mittel dazu nicht. Er starb vier Jahre nach seinem Bruder Pawel im Jahre 1862. Die Werke blieben weiter unter staatlicher Zwangsverwaltung. Erst 1886 gelang es dem Sohn von Pawel Demidow, mit Unterstützung seiner Mutter Sofia, die Suksunsker Werke für 1,5 Millionen Rubel zurückzukaufen. Aber auch ihm brachte der Erwerb kein Glück. 1891 leistete er einen Offenbarungseid. Die einzelnen Bergwerksstandorte wurden danach aufgeteilt und jedes Werk für sich an verschiedene Investoren verkauft. Das Stammwerk in der Ortschaft Suksun firmierte Anfang des Zwanzigsten Jahrhunderts unter dem Namen „Suksunsker Bergwerke der Gebrüder Kamenskie“. Es gehörte also zu dieser Zeit nicht mehr zum Demidow Konzern. Im Branchenverzeichnis von 1908 steht der Vermerk: Das Werk arbeitete mit zwei Wasserrädern, die eine Kraft von 30 PS liefern, das Werk ist seit 1904 stillgelegt. Hiermit endet die Geschichte der „Gesellschaft der Suksunsker Bergwerke“. Es sei noch darauf hingewiesen, dass andere Teile des Demidow Konzerns, die im Besitz von weiteren Zweigen der großen Familie waren, bis zur Revolution weiterexistierten, der größte davon unter dem Firmennamen „Demidow - Fürst San Donato Nachfolger“. Dieser Konzern betrieb Anfang des 20. Jahrhunderts mit einem Kapital von 10 Millionen Rubel immerhin noch 8 namhafte Eisenwerke im Ural. (Vielen Dank an Erik Meyer für diese umfassende Ausarbeitung!)
History (Russian)
Город Суксун находится в 150 км к югу от Перми в так называемой Уральской Швейцарии. Первые упоминания об этом населенном пункте датированы 1650 г. Позже в его окрестностях были открыты залежи железных и медных руд. В 1709 г. Никите Демидову (1656 - 1725 гг.) Петром Великим была пожалована вольная грамота, разрешавшая ему вести разработку железных и медных рудников Урала и использовать произведенный металл на царские нужды для оружейного производства. Никита Демидов считается родоначальником династии Демидовых. В 1727 г. его сын Акинфий Никитич Демидов решил основать в Суксуне медеплавильный и железоделательный заводы. К Суксунским горным заводам относился и ряд близлежащих медеплавильных фабрик. В 1757 г. владения переходят в руки третьего поколения Демидовых - Григорию Демидову, а после его смерти - в руки четвертого поколения - его сыновьям Александру, Павлу и Петру. Под руководством сына Александра Демидова Григория, т. е. в пятом поколении, дела Суксунских заводов стали ухудшаться. Появляются убытки. Гофмейстер и камергер Григорий Александрович Демидов вынужден делать долги. Вместо того, чтобы погашать долги, берутся все новые и новые кредиты и, в конечном счете, уходя из жизни в 1827 г., Григорий оставляет после себя долги в миллионном размере. Теперь управление фабриками переходит в руки шестого поколения - его сыну Александру Демидову. Положение немного улучшается, но и Александр не в силах погасить долги. В 1832 г. он вместе со своими братьями Петром и Павлом пытается продать государству все имения, включая 7.000 крепостных крестьян, за 5,5 миллионов рублей. Министр финансов Канкрин с благодарностью отказывается от сделки, после чего Александр Демидов отказывается от своей доли наследства в пользу братьев Петра и Павла и покидает предприятие. Но и они, не имевшие до сих пор дела с промышленными предприятиями, не находят применения заводам и просят государство взять Суксунские заводы под свое руководство. Правительство назначает трех знающих дело управляющих, задачей которых является возвращение государству затраченных средств. Несмотря на все прилагаемые усилия заводы не удается сделать прибыльными, что приводит к тому, что в 1847 г. даже принудительное управление имуществом не в состоянии изменить положение. Государству не удается вернуть затраченные средства. Более того, ему предъявляются дополнительные требования от клиентов, не получивших поставок заказанного ими металла. И только в 1848 г. принимается решение об основании на 12-летний срок товарищества с целью управления Суксунскими заводами братьев Демидовых. Было выпущено 3.600 обыкновенных паев в 500 руб. серебром каждый для кредиторов заводов. Таким образом долги были превращены в паи. А также 4.000 премиальных паев "с премией" для новых инвесторов. Братьям Демидовым были выданы паи на сумму по 50.000 рублей. Одновременно им предоставлялось право по истечении 12 лет, т. е. начиная с 1860 г., на определенных условиях выкупать паи других инвесторов. В момент основания товарищества его директорами были назначены граф Александр Михайлович Борх, генерал-майор Иван Александрович Фуллон, Павел Григорьевич Демидов, статский и тайный советник Густав Васильевич Лерхе и Антон Антонович Гичов - купец 1-й гильдии в С.-Петербурге. Представленный здесь пай выдан на имя Павла Григорьевича Демидова, единственного из трех братьев, вошедшего в совет директоров Суксунских заводов. Поэтому этот пай относится к категории обыкновенных, без "премии". Суксунским горным заводам на протяжении следующих нескольких лет удается держаться на плаву и выплачивать время от времени минимальные дивиденды. Его долги, однако, остаются по-прежнему высокими, а финансовое положение напряженным. Павел Григорьевич Демидов не дожил до большого общего собрания пайщиков, которое состоялось по истечении 12-летнего срока существования товарищества в 1860 г. Он скончался двумя годами ранее. Его вдова София Александровна, урожденная графиня Бенкендорф, (1825-1875 гг.) была родом из семьи немецких промышленников и государственных служащих Бенкендорфов, которые, как и династия Демидовых, входили в состав государственной элиты своего времени. Вскоре после смерти Павла она вновь вышла замуж. Ей не удалось исполнить последнюю волю усопшего супруга и продать унаследованные 989 паев по достижении ими цены в минимум 300 руб., т. к. рыночная цена паев на момент смерти Павла Демидова составляла 250 рублей, равно как и в 1860 г. воспользоваться приоритетным правом выкупа Суксунских горнопромышленных заводов. Младший из братьев - Петр Демидов горел желанием выкупить Суксунские горнопромышленные заводы, но у него не было на это средств. Он умер на четыре года позже брата, в 1862 г. Заводы продолжали оставаться под принудительным управлением. И только в 1886 г. сыну Павла Демидова, с помощью его матери Софии, удалось приобрести Суксунские горнопромышленные заводы за 1,5 миллиона рублей. Но это приобретение не обернулось для него счастьем. В 1891 г. ему пришлось давать под присягой показания о своем имущественном положении. После чего товарищество было разбито на отдельные заводы, которые были проданы различным инвесторам. Ведущий завод в Суксуне в начале XX в. был переименован в "Суксунские горные заводы братьев Каменских", т. е. в то время уже не принадлежал Демидовым. В отраслевом справочнике 1908 г. читаем: "На заводе действовало два водяных колеса мощностью в 30 ЛС. Начиная с 1904 г. завод закрыт." На этом история "Товарищества Суксунских горных заводов" заканчивается. Обращаем внимание читателя на то, что другие предприятия концерна Демидовых, находившиеся в руках других членов большой семьи, существовали вплоть до революции. Крупнейшее из них носило название "Демидов - преемник князя Сан-Донато". В начале XX в. данному концерну принадлежал капитал в размере 10 млн. руб. и 8 знаменитых железоделательных заводов на Урале. Особоую благодарность за предоставление данной информации мы приносим Эрику Мейеру.
 
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Item #
Name
Date
Estimate
 
1 Gouvernement Impérial de Chine (Kuhlmann 55) 00.00.1895 -
88 Standard Oil Company 08.05.1875 -
104 Wisconsin Cabinet and Panel Company 02.01.1918 -
137 Sammlung Southern States [36 Stück] -
141 Société Établie pour l'Exploitation de L'ancienne Manufacture Royale Draps Fins d'Abbeville 02.01.1855 -
190 Imprimerie et Publicité Charles Verneau 01.02.1899 -
251 Societeit van Assurantie tot Amsterdam 01.01.1794 -
273 Sammlung Bulgarien [185 Stück] -
274 Real Compania de San Fernando de Sevilla 23.08.1748 -
278 Compañia Real de Granada 10.07.1747 -
279 Contract van Overleeving 31.10.1774 -
286 Les trois États Du Pays Duché de Luxembourg & Comté de Chiny 00.00.1792 -
287 Monte di Pietà della Citta di Firenze 15.09.1670 -
295 Vereenigde Staeten van America - Liquidated Debt 30.03.1791 -
303 Anonyme Gesellschaft zur Nutzung der Steinkohlen Bergwerke von Offenburg 15.03.1838 -
304 Actien-Gesellschaft Vereinigte Gaswerke 01.01.1889 -
332 Consortium zum Ankaufe des Kauer'schen Wirthschafts- und Theatergebäudes in der Stadt Bamberg 01.01.1862 -
380 Münchener Trambahn-AG 25.10.1888 -
381 Münchener Trambahn-AG 07.08.1882 -
382 Oberrheinische Eisenbahn-Gesellschaft 10.08.1920 -
385 Perpetuum Mobile - Franz Gustav Wolff’s allgemeines Welt-System 12.10.1849 -
406 Sammlung Stadt München [48 Stück] -
407 Berliner Brau-Verein 01.01.1827 -
413 Actiengesellschaft des Zoologischen Gartens zu Hannover 01.02.1864 -
415 Actien-Gesellschaft Flora zu Köln 01.12.1863 -
427 Bank für Handel und Industrie 21.04.1902 -
431 Bergwerksgesellschaft Königin Elisabeth 01.04.1873 -
434 Berthelsdorfer Steinkohlenbergbau-Verein 01.11.1857 -
439 Brigg Schiff Graf von Bülow 26.08.1851 -
457 Credit-Anstalt für Industrie und Handel 31.08.1857 -
470 Drost's Garten 01.05.1860 -
484 Gewerkschaft Consolidirte Grünberger Gruben 01.10.1907 -
500 Hannoversche Flugzeugwerke GmbH 26.11.1913 -
537 Königsberger Tiergarten-Verein 00.12.1932 -
547 Lübeck-Bremer Dampfschiffahrts-Gesellschaft 01.05.1890 -
563 Preußische Bergwerks- und Hütten-Actien-Gesellschaft 01.02.1869 -
574 Saline Salzhemmendorf 08.03.1856 -
576 Schlesische Actien-Gesellschaft für Bergbau und Zinkhütten-Betrieb 01.11.1853 -
580 Schooner Brigg Schiff Henriette Bernhard 27.02.1874 -
622 Verwertung der dem Herrn Ernst von Mandelsloh gehörigen Konzession de dato 17. November 1902 auf Aufsuchung und Gewinnung von Alluvial-Gold in Deutsch-Ostafrika 23.01.1903 -
722 Russische Handels- & Industrie-Gesellschaft Commanditgesellschaft 01.05.1911 -
739 Gesellschaft des St. Petersburger Ölwerkes „Astra“ 00.00.1897 -
755 Dom Bankierski Bracia Stückgold 00.00.188_ -
815 St.-Petersburg-Asowsche Commerz-Bank / Banque de Commerce de St.-Pétersbourg et de l'Azoff 00.00.1895 -
842 Kaiserreich Russland (Original-Signatur Nathan Rothschild) 01.03.1822 -
843 Ville d'Astrakhan 00.00.1902 -
844 City of Baku / Ville de Bakou 00.00.1910 -
848 Ville de Minsk 04.03.1899 -
854 Ville de Moscou 09.12.1889 -
868 Stadt St. Petersburg / Ville de St. Petersbourg / City of St. Petersburg 25.02.1913 -
872 Ville de Tsaritsyne 00.00.1904 -
895 Miasta Stotecznego Warszaway / Hauptstadt Warschau 00.00.1915 -
910 Fastowo Eisenbahn / Chemin de Fer de Fastovo 00.00.1885 -
923 Russian American Steam Bakery 16./28.07.1870 -
932 Société Anonyme „Caoutchouc“ 00.00.1912 -
949 Société de Navigation á Vapeur et de Commerce du Bassin du Volga 00.00.1899 -
957 Société Anonyme Russe "Mars" 00.00.1915 -
970 Gesellschaft des Sägewerkes "Stella Polare" 00.00.1904 -
971 Société de Manufactures de D. G. Bouryline à la ville d'Ivanowo-Voznessensk 00.00.1917 -