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Numer |
682 | |||
Tytuł |
Gewerkschaft Braunschweig-Lüneburg | |||
Miejscowość(i) |
Grasleben | |||
Kraj |
Deutschland | |||
Region |
Deutschland | |||
Opis |
Grasleben, 02.09.1910, 1 Kuxschein (von 1.000), #606, GHF, orange/rot/grün/ schwarz, lochenwertet, Knickfalte (geviertelt), DB, Stempel über die Erhöhung der Kux-Anzahl auf 1.500 Stück, nicht katalogisiert. | |||
Stan |
VF | |||
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Historia (Niemiecki) |
Im Jahr 1911 begann die Gewerkschaft Braunschweig-Lüneburg mit der Kaligewinnung in Grasleben (Schacht Grasleben). Im Folgejahr begannen die Arbeiten für den Schacht Heidwinkel, rund zwei Kilometer nordöstlich der Ortschaft. Im November 1913 wurde die Gewerkschaft von der Vereinigte Kaliwerke Salzdetfurth AG erworben. Im Schacht Heidwinkel wurde anfangs Kali gefördert, später entdeckte man hochwertige Steinsalzvorkommen, welche ab 1922 ausschließlich abgebaut worden sind. Die Wehrmacht beschloss später, Teile des Schachtes Heidwinkel und des Betriebsgeländes zu übernehmen, um hier die Heeresmunitionsanstalt (Bergwerk) Grasleben einzurichten. Zum Ende des Zweiten Weltkrieges hin ist der Schacht Heidwinkel auch für die Einlagerung von Kulturgütern und Dokumenten der Reichsversicherungsanstalt und der Dresdener Bank vorgesehen worden. Teile der Bestände des Staatsarchivs Bremen sind hier ebenfalls eingelagert worden. | |||
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