Ingelsberg 17 b
D- 85604 Zorneding
Deutschland / Germany
Tel.: +49 (0)8106 - 2461-86
Fax: +49 (0)8106 - 2461-88
E-Mail: auktion@hwph.de

 


<< Lotto precedente << Indice del catalogo >> Lotto successivo >>
Lotto
698
Titolo
Commerzbank I. W. Junker & Co. / Banque de Commerce I. W. Junker & Cie.
Titolo (Russa)
Коммерческий банк И. В. Юнкеръ и Ко.
Luogo
Moskau, Moscow, Moscou
Paese
Russland
Regione
Europa
Descrizione
Moskau, 1912, Aktie der 4. Emission über 250 Rubel, #9525, braun, beige, schwarz, Stempel, Knickfalte quer, dreisprachig: Russisch, Französisch, Deutsch, uns bisher unbekannt, Einzelstück aus einer alten Sammlung! Faksimile-Signaturen der Vorstände Wilhelm Lehmann (Wassilij Adolfowitsch, Vorsitz), Friedrich Karl Junker (Fjodor Fjodorowitsch), Wilhelm Georg Winterfeldt (Wassilij Jegorowitsch), Bernhard Karl Wilhelm Junker (Boris Fjodorowitsch); Heinrich Bockelmann (Andrej Andrejewitsch). Heinrich Bockelmann war der Großvater des deutschen Sängers Udo Jürgens (dessen bürgerlicher Name Udo Jürgen Bockelmann ist). Bockelmann war in den letzten Jahren vor dem Krieg der Erste in der Führungsmannschaft der Bank. Er wurde als Bürger der Feindmacht während des Krieges erst interniert und danach nach Schweden ausgewiesen.
Descrizione (Russa)
Москва, 1912, акция 4-го выпуска в 250 руб., №9525, коричневый, бежевый, черный, печати, складка поперек, на русском, французском и немецком языках, нам встречается впервые, единственный экземпляр из старой коллекции! Факсимильные подписи членов правления Вильгельма Лемана (Василий Адольфович, председатель), Фридриха Карла Юнкера (Федор Федорович), Вильгельма Георга Винтерфельдта (Василий Егорович), Бернхарда Карла Вильгельма Юнкера (Борис Федорович), Гейнриха Боккельмана (Андрей Андреевич). Гейнрих Боккельманн был дедушкой германского певца Удо Юргенса (гражданские имена и фамилия: Удо Юрген Боккельман). В последние предвоенные годы Боккельман был председателем правления банка. В качестве гражданина вражеской страны во время войны он был сначала интернирован, а затем выдворен в Швецию.
Conservazione
EF-
   
Commerzbank I. W. Junker & Co. / Banque de Commerce I. W. Junker & Cie.
 
Storia (Tedesco)
Das Bankhaus Junker & Co., kurz „Junker-Bank“ genannt, war das drittgrößte unter den „großen Vier“ im Moskauer Bankengewerbe, und zwar zusammen mit der „Moskauer Kaufmannsbank“ (Kupecheskij Bank), der „Union Bank“ und der „Moskauer Bank“ der Brüder Rjabuschinskij. Gründervater war der Futteralmacher Johann Wilhelm Junker (1797-1847). Er wanderte 1818 aus Göttingen nach St. Petersburg aus. Zuerst arbeitete er als Angestellter in einem Galanteriewarengeschäft. 1819 übernimmt er das Unternehmen seines Prinzipals und meldet eine eigene Handelsfirma an. 1824 war ihm auf seinen Ruf hin auch sein Bruder Adolf Friedrich nach Russland gefolgt. Dieser war von Beruf Buchbinder. Johann Wilhelm machte mit ihm eine Hutfabrik in St. Petersburg auf. 1832 folgte eine zweite Hutfabrik in Moskau und noch etwas später gründeten sie in jeder der beiden Städte auch noch eine Kerzenfabrik. Der Wendepunkt zum Bankgewerbe geschieht 1839. Iwan Wassiliewitsch, wie sich Johann Wilhelm mit seinen russifizierten Vor- und Vatersnamen nannte, hatte eine erkleckliche Summe Eigenkapital angespart, das es ihm ermöglicht, zuerst ein Wechsel¬diskontkontor zu eröffnen. Auch seine Bank- und Wechseldiskontgeschäfte betrieb Junker in beiden Städten, also sowohl in Moskau als auch in St. Petersburg. Im Jahr 1846, als sein Vermögen durch glückliche Bankgeschäfte fast eine halbe Million Rubel erreicht hatte, wurde der Schwerpunkt weg von den Produktionsbetrieben auf die Bankgeschäfte gelegt. 1875 wurden die Produktionsfirmen für Hüte und Kerzen verkauft. Nach Johanns Tod 1847 übernahmen seine Brüder Ludwig (Lew Wassiliewitsch) und sein Bruder Friedrich Wilhelm (Fjodor Wassiliewitsch) das Bankgeschäft. Der deutsch¬stämmige Moskauer Bürger Karl Johann (Karl Iwanowitsch) Röder wurde ebenfalls Teil¬haber des Bankhauses „J.W. Junker & Co.“ Die Bank wurde bis 1873 als „Handelshaus“ in Form einer Personengesellschaft geführt. 1873 wandelten die Eigentümer die Personen¬gesellschaft in eine Kapitalgesellschaft (Towarischtschestwo) um. Daraus entstand dann 1911 die Aktiengesellschaft, die das hier beschriebene Aktienzertifikat herausgegeben hat. Die Gesellschaft erwirbt das Haus am Moskauer Kusnetzki Most Nr. 10 (später unter geänderter Numerierung das Haus Nr. 18) und konzentriert sich von nun an aus¬schließlich auf das Bankgeschäft. Ab 1901 tritt schon die dritte Generation mit Alexander (Fjodorowitsch) Junker ein, der allerdings bereits 1904 stirbt. Nach seinem Tod ihm folgen seine Brüder Bernhard Karl Wilhelm (Boris Fjodorowitsch) Junker und Friedrich Junker jr. (Fjodor Fjodorowitsch); beide haben die die vorliegende Aktie mit unterzeichnet. Das Bankhaus Junker betätigte sich, wie schon bei der Gründung durch Johann Wilhelm Junker, in erster Linie mit dem Wechseldiskontgeschäft. Ein weiterer Schwerpunkt war das Kommissionsgeschäft mit Wertpapieren. Ausserdem nahm die Junker-Bank zusam¬men mit den großen St. Petersburger Aktienbanken an vielen Emissionssyndikaten zur Neugründung von Aktiengesellschaften und bei Börsengängen von bereits bestehenden Industrie- und Handelsunternehmen teil. Sehr aktiv half die Junker-Bank deutschen Firmen, eigene Zweigbetriebe in Russland zu eröffnen, wie z.B. der BASF im Jahre 1874. Die Bank unterhielt eine eigene Filiale in London und hatte beste Kontakte zu führenden Bankhäusern in Westeuropa. Ganz besonders eng war die Beziehung zu Arthur von Gwinner von der Deutschen Bank. Auf diese Weise war Junker & Co. in der Lage, umfas-send bei der Placierung von russischen Staatsanleihen und Pfandbriefen der staatlichen Hypothekenbanken im westlichen Ausland mitzuwirken, womit die Junker- Bank nicht nur gute Gewinne, sondern auch große Prestigeerfolge erzielte. Die Bank hielt daneben ein großes eigenes Aktienportefeuille und besaß größere Beteiligungen an einer Reihe von Textilmanufakturen, Versicherungsgesellschaften, Brauereien und anderen Industrie-betrieben in Moskau und Umgebung. Die Junkerbank übernahm 1912 die Commerzbank zu Pskow (Pleskau). Zur Finanzierung dieser Übernahme wurde das Kapital im gleichen Jahr durch 2 Emissionen erhöht, und zwar die vierte Emission vom 20. Mai 1912, und die fünfte am 26. August 1912, bei der das Kapital um 5.000.000 bzw. 8.500.000 Rubel erhöht wurde. Aus der 4. Emission stammt die vorliegende Aktie. Es exisiteren von dieser 4. Emission auch vereinzelte, nicht eingelöste Subskriptions¬zertifikate der Junker-Bank. Interessanterweise waren diese vorläufigen Zertifikate nicht auf Moskau, sondern auf den Emissionsort Pskow ausgestellt. Im Ersten Weltkrieg wurden die deutschen Eigentümer der Bank gezwungen, ihre Betei¬ligung an der Bank aufzugeben. Die Junker-Bank geriet zunächst in die Hände des Bankiers Rubinstein und dann in das Eigentum des Industriellen und Kriegsgewinnlers Nikolai Vtorow. Allerdings hatte auch Vtorow nicht lange Freude an seinen Kriegs¬erwerbungen. Er wurde 1918 in seinem Moskauer Kontor von einem der bolsche¬wistischen Aufständischen aus nächster Nähe erschossen. Das klassizistische Gebäude der Junker-Bank am Kusnetzkij Most 16 mit seiner impo¬santen Kassenhalle ist bis heute so gut wie unverändert erhalten. In der Sowjetzeit war dort die Moskauer Filiale der Staatsbank untergebracht. Nach dem Ende der Sowjetunion diente das Gebäude zeitweise der Außenhandelsbank der russischen Föderation (Vneschtorgbank, VTB) als Residenz. Auch das repräsentative 1911 gebaute 5-stöckige Bankgebäude an der St. Petersburger Prachtstraße Newskij Prospekt Nr. 12 kann noch im Originalzustand bewundert werden. (Quelle: Erik Meyer, März 2011)
Storia (Russa)
Банк Юнкер и Ко. был третьим из четырех крупнейших банков в Москве, к которым относились "Московский купеческий банк", "Соединенный банк" и "Московский банк" братьев Рябушинских. Учредителем банка был футлярщик Иоган Вильгельм Юнкер (1797-1847 гг.), в 1818 г. переселившийся из Гёттингена в С.-Петербург. В начале своей карьеры он работал в галантерейной лавке. В 1819 г. он скупил предприятие своего хозяина и зарегистрировал собственное торговое предприятие. В 1824 г., последовав его зову, в Россию переселился и его брат Адольф Фридрих, переплетчик по профессии. Вместе братья открыли в С.-Петербурге шляпную фабрику. В 1832 г. или была основана вторая шляпная фабрика в Москве. Несколько лет спустя они открыли по одной свечной фабрике в Москве и С.-Петербурге. Переломный момент с переходом в банковское дело состоялся в 1839 г., когда Иван Васильевич, как называл себя Иоган Вильгельм по примеру принятого в России обращения по имени и отчеству, стал обладателем солидного собственного капитала, позволившего ему для начала открыть вексельно-учетную контору. Банковскими и вексельно-учетными операциями Юнкер занимался как в Москве, так и в С.-Петербурге. В 1846 г., когда благодаря удачным банковским операциям его состояние достигло почти половины миллиона рублей, было решено оставить производственные предприятия и сосредоточиться на банковском деле. Шляпные и свечные фабрики были проданы в 1875 г. После смерти Иогана в 1847 г. банковское дело перешло в руки его братьев Людвига (Льва Васильевича) и Фридриха Вильгельма (Федора Васильевича). Москвич немецкого происхождения Карл Иоган (Карл Иванович) Рёдер также стал пайщиком банковского дома "И. В. Юнкеръ и Ко.". До 1873 г. банк было организован как "торговый дом" в форме товарищества. В 1873 г. собственники товарищества преобразовали его в компанию, ставшую предшественником учрежденного в 1911 г. акционерного общества, выпустившего предлагаемую нами акцию. Общество приобрело дом на Кузнецком мосту в Москве и, начиная с этого времени, сосредоточилось исключительно на банковском деле. В 1901 г. банк перешел в руки третьего поколения Юнкеров в лице Александра (Федоровича), скончавшегося, однако, уже в 1904 г. После его смерти банк был передан его братьям Бернхарду Карлу Вильгельму (Борису Федоровичу) Юнкеру и Фридриху Юнкеру младшему (Федору Федоровичу), расписавшимся на данной акции. Банковский дом Юнкеров занимался, как и во времена его основания Иоганом Вильгельмом Юнкером, в первую очередь вексельно-учетными операциями. Вторым главным направлением являлись комиссионные сделки с ценными бумагами. Кроме того, банк Юнкеров вкупе с крупными акционерными банками С.-Петербурга участвовал во многих эмиссионных синдикатах, имевших своей целью учреждение новых акционерных обществ и выпуском акций уже существовавших промышленных и торговых предприятий на биржу. Банк Юнкеров оказывал активную помощь германским фирмам, открывавшим свои филиалы в России, например, фирме BASF в 1874 г. Банк открыл собственный филиал в Лондоне и тесно сотрудничал с ведущими банковскими домами Западной Европы. Особенно тесным было сотрудничество с Артуром фон Гвиннером из Дойче Банк. Таким образом банк Юнкеръ и Ко. был в состоянии активно влиять на размещение российских госзаймов и закладных листов государственных ипотечных банков на Западе, что обеспечило банку Юнкеров не только хорошую прибыль, но и высокий престиж. Банк обладал крупным портфелем акций и являлся участником в капитале ряда текстильных мануфактур, страховых обществ, пивоварен и прочих промышленных предприятий в Москве и округе. В 1912 г. банк Юнкеров скупил Псковский коммерческий банк. Для финансирования данной операции капитал банка был увеличен за счет проведенных в данном году двух эмиссий - четвертой от 20 мая 1912 г. и пятой от 26 августа 1912 г. с увеличением капитала на 5.000.000 и, соответственно, на 8.500.000 рублей. Предложенная здесь акция относится к 4-му выпуску. Существуют также и единичные, непогашенные подписные свидетельства на акции 4-го выпуска Юнкерского банка. Интересно, что на предварительных свидетельствах местом выдачи значилась не Москва, а Псков. Во время Первой мировой войны немцы-собственники банка были вынуждены отказаться от участия в капитале банка. Банк Юнкеров сначала перешел в руки банкира Рубинштейна, а затем в собственность промышленника Николая Второва. Однако и Второв не долго радовался своим военным трофеям. В 1918 г. он был расстрелян большевиками в своей московской конторе. Здание Юнкерского банка в стиле классицизма на Кузнецком мосту 16 с его внушительным кассовым залом сохранилось практически без изменений до сегодняшних дней. В советское время в нем находилось московское отделение госбанка. После распада СССР в этом здании некоторое время находился Внешторгбанк РФ. Построенное в 1911 г. представительное 5-этажное банковское здание на Невском проспекте 12 в С.-Петербурге также сохранилось до наших дней в первозданном виде. (Источник: Эрик Майер, март 2011 г.)
 
Consultate anche i pezzi migliori della nostra asta:
 
       
Lotto
Titolo
Data
Offerta iniziale
 
12 Compagnie Nouvelle du Canal de Panama 1894 Société Anonyme 20.10.1894 -
21 Mexiko 05.05.1823 -
35 Cherokee Railroad Company 01.06.1871 -
36 Edison Phonograph Works 20.12.1912 -
38 Missouri, Kansas and Texas Railway Company 01.07.1891 -
42 Selma Marion and Memphis Rail Raod Company 01.04.1871 -
121 Monti della Città di Firenze 04.12.1755 -
122 Nuovo Monte Sussidio Vacabile della Città Firenze 13.11.1705 -
141 Badischer Verein für Geflügelzucht (Zoo Karlsruhe) 15.05.1865 -
157 Bürstenfabrik Pensberger & Co. AG 11.07.1898 -
170 Egyptische Frucht- und Waldfarmen-Gesellschaft Arno Werther & Co. KGaA 24.11.1910 -
174 Erneuerte Fluss-Versicherungs-Gesellschaft 01.03.1843 -
329 Schultheiss' Brauerei AG 07.06.1900 -
438 Dr. Ing. h. c. F. Porsche AG / Porsche SE [2 Stück] 00.09.2001/00.02.2008 -
563 Baumwoll-Manufactur Lorentz & Krusche AG 04.03.1899 -
613 Moskau-Brest Eisenbahn-Gesellschaft 00.00.1894 -
620 Russland 00.00.1915 -
651 Oost-Indische Compagnie (V.O.C.) 30.09.1651 -
652 Oost-Indische Compagnie (V.O.C.) 30.04.1805 -
653 West-Indische Compagnie 10.08.1792 -
654 Kongelige Danske Westindiske Handels Selskab 11.12.1778 -
655 Companhia Real de Toledo unida a la de Extremadura 25.07.1748 -
656 Het Groote Tafereel der Dwaasheid - John Law 00.00.1720 -
657 Cape Sale Sugar Works and Slave Plantation 00.00.1789 -
658 President, Managers, & Company of Rancocus Toll-Bridge 18.02.1793 -
659 Dearne and Dove Canal Company 09.08.1793 -
660 Union Bank of Calcutta 16.07.1839 -
661 Regno d'Italia - Monte Napoleone 13.06.1807 -
662 Fabrica de Faiancas das Caldas da Rainha 30.06.1884 -
663 Parcs a Huitres Flottans Brevet d´Invention sous la Raison Robline & Cie. 31.10.1838 -
664 La Gravure Francaise 03.01.1934 -
665 k. k. priv. erste Donau-Dampf-Schiffahrtsgesellschaft 01.03.1838 -
666 Ludwig-Donau-Main-Canal 15.11.1836 -
667 Ilmenauer Kupfer- und Silberbergwerk 24.02.1784 -
668 Badischer Bergwerks-Verein 09.12.1835 -
669 Société des Fermes Réunies du Kurhaus et de la Banque de Nauheim Hesse Électorale 20.03.1854 -
670 Pommersche-Ritterschaftliche Privat-Bank 19.09.1856 -
671 Eisenbahn- und Allgemeine Rück-Versicherungs-Gesellschaft Thuringia in Erfurt 01.01.1856 -
672 Hamburg-Bremer Feuer-Versicherungs-Gesellschaft 01.01.1855 -
673 Magdeburger Hagelversicherungs-Gesellschaft 01.03.1895 -
674 Schweizerische Mobiliar-Versicherungs-Gesellschaft 06.11.1830 -
675 Gertrudenberger Bierbrauerei 01.12.1887 -
676 Schultheiss' Brauerei AG 05.12.1887 -
677 Schultheiss' Brauerei AG 01.09.1891 -
678 Schultheiss' Brauerei AG 15.11.1894 -
679 Schultheiss' Brauerei AG 04.11.1896 -
680 Hansa-Brauerei Aktiengesellschaft vormals Louis Mayer und Gebr. Lorenz zu Stralsund 03.04.1906 -
681 Porzellanfabrik Ph. Rosenthal & Co. AG 28.08.1897 -
682 Buchhandlung in Leipzig 30.09.1846 -
683 Verein zum chausseemäßigen Ausbau und Unterhaltung der Landstraße von Lauban bis zum Bahnhofe Kohlfurth 02.01.1849 -
684 Turn-Verein Offenbach 20.04.1885 -
685 EREZ ISRAEL” Siedlungsgesellschaft mbH / Jüdischer Nationalfonds (Keren Kajemeth Lejisroel) Ltd. 17.10.1910 -
686 Actien-Verein des Zoologischen Gartens zu Berlin 00.03.1955 -
687 Walzmühle Vöhringen GmbH 01.07.1903 -
688 Augsburger Mühlenbau-Gesellschaft vormals Oscar Oexle & Cie. 09.09.1890 -
689 Köstners Reformschultafel Aktien-Gesellschaft in Augsburg 15.09.1894 -
690 United States of America 09.10.1969 -
691 Dubuque and Sioux City Rail Road Company 01.05.1867 -
692 Union and Titusville Railroad Company 02.07.1870 -
693 Ridgefield Park Railroad Company 01.05.1872 -
694 Südrussische Pharmaceutische Handels-Gesellschaft in Kiew / Société Commerciale Pharmaceutique de la Russie du Sud a Kiew 30.06.1882 -
695 Erste Gesellschaft der Pferde-Eisenbahn in Moskau 00.00.1895 -
696 Erste Gesellschaft der Pferde-Eisenbahn in Moskau 00.00.1895 -
697 Erste Gesellschaft der Pferde-Eisenbahn in Moskau 00.00.1895 -
699 Gesellschaft der Oberen Handelsreihen auf dem Roten Platz in Moskau (Kaufhaus GUM) 00.00.1911 -
700 Ville de Kichineff 00.00.1892 -