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Los 1927 EF

Hanseatische Capital Invest AG

Bremen, Dezember 1985, Specimen einer Na-

mensaktie über 100 DM, o. Nr., 21 x 29,7 cm,

braun, lochentwertet,

nicht imDM-Suppes gelistet.

Die Gesellschaft wurde 1985 gegründet. Aus

ihr entstand die heutige HCI Gruppe. Anfangs

wurden vor allem Schiffsbeteiligungen emittiert.

Später folgten Immobilienfonds und Private

Equity Dachfonds. Heute ist die HCI Capital AG

an der Börse notiert.

Mindestgebot / minimum bid:

80 €

Los 1928 EF

Hegener + Glaser AG

München, Mai 1984, Specimen einer Sammelak-

tie über 20 x 50 DM, nullgeziffert, 21 x 29,7 cm,

blau, grau, KB.

Das Unternehmen wurde 1968 als GbR gegrün-

det, 1969 in eine GmbH und 1984 in eine AG

umgewandelt. Es wurden Schach-Computer her-

gestellt. Nachdem das Geschäft kein Geld mehr

einbrachte, erlebte der Börsenmantel als STEL-

LA Entertainment AG neues Leben. Kurz darauf

ging die Firma pleite.

Mindestgebot / minimum bid:

40 €

Los 1929 EF

Hertha BSC KG mbH aA

Berlin, Dezember 2004, Specimen einer variabel

verzinsten Anleihe über 100 €, nullgeziffert, 29,7

x 21 cm, blau, grau, schwarz, kompletter Kupon-

bogen.

Auf den Kupons der Anleihe sind das Olym-

piastadion sowie die Spieler Arne Friedrich,

Marcelinho, Michael Preetz, Gábor Király, Kjetel

Rekdal, Jolly Sverrisson, Uwe Kljemann, Axel

Kruse, Ete Beer, Luggi Müller und Hanne Sobek

zu sehen.

Mindestgebot / minimum bid:

60 €

haber-Schuldverschreibung über 1.000 Euro, o.

Nr., 29,7 x 21 cm, violett, schwarz, lochentwertet,

KR; b) wie a), nur 5.000 Euro, orange, braun; c)

wie a), nur 10.000 Euro, grau, schwarz.

Mindestgebot / minimum bid:

60 €

Los 1924 EF

Handelsvereinigung Dietz & Richter - Ge-

brüder Lodde AG

Münster (Westf.), April 1964, Specimen einer

Aktie über 100 DM, o. Nr., 21 x 29,7 cm, blau,

lochentwertet, KB.

Die Wurzeln der Gesellschaft reichen bis ins

Jahr 1807, als die Firma Dietz & Richter gegrün-

det wurde. Diese wurde 1920 mit der Drogen-

großhandlung Gebrüder Lodde fusioniert, deren

Wurzeln bis ins Jahr 1696 reichen. 1922 wurde

die neue Firma in eine AG umgewandelt. Ge-

schäftszweck war Großhandel in Drogen, Che-

mikalien und pharmazeutischen Waren sowie

deren Herstellung. 1953 wurde der Sitz von Leip-

zig nach Münster in Westfalen verlegt.

Mindestgebot / minimum bid:

80 €

Los 1925 EF

HANSAINVEST Hanseatische Investment-

Gesellschaft mbH [4 Stück]

Für alle gilt: Hamburg, Oktober 2001, Specimen,

Anteile am HANSAinternational, 21 x 29,7 cm,

nullgeziffert, KB; a) 1 Anteil; b) 10 Anteile; c) 100

Anteile; d) 500 Anteile.

Mindestgebot / minimum bid:

70 €

Los 1926 EF

Hansa-Universal Vermögens-Bildungs- und

Beteiligungs-AG

Hamburg, 06.09.1983, Namensaktie über 50

DM, #3014, 21 x 29,7 cm, blau, rot, braun,

extrem

dekorativ gestaltet.

Die Firma wurde im Dezember 1981 gegründet.

Geschäftszweck war die Vermögensbildung von

Betriebsangehörigen der Petersen & Alpers - Atlan-

tic Reederei durch Beteiligung an den Gesellschaf-

ten der Gruppe. 1986 wurde die Firma aufgelöst.

Mindestgebot / minimum bid:

50 €

an die Wasag-Chemie AG. In der Folgezeit kam

es zu Sitzverlegungen nach Castrop-Rauxel und

Krefeld. 1994 wurde der Standort Krefeld an die

BASF Düngemittelwerke Victor GmbH verkauft.

Die Gesellschaft verwaltete fortan nur noch ihr

eigenes Vermögen und wickelte die Pensions-

ansprüche ab. In der Zwischenzeit hat BASF die

Gesellschaft ganz übernommen.

Mindestgebot / minimum bid:

35 €

Los 1921 EF

HAG GF AG

Bremen, August 1981, Muster einer Namensak-

tie über 50 DM, nullgeziffert, 21 x 29,7 cm, blau,

rot, türkis, Perforation.

Die Gesellschaft entstand 1981 durch Umwand-

lung der General Foods GmbH. Es werden Nah-

rungsmittel hergestellt und vertrieben, unter

anderem der bekannte Kaffee HAG.

Mindestgebot / minimum bid:

60 €

Los 1922 EF

Hallesche Salzwerke und Chemische Fabrik

Kalbe AG [2 Stück]

a) Düsseldorf, September 1959, Aktie über 1.000

DM, #139, 21 x 29,7 cm, rot-braun, violett, KR, Stem-

pel über gezahlte Liquidationsrate, lochentwertet;

b) wie a), nur 100 DM, #2031, grün, schwarz.

Die Wurzeln der Gesellschaft liegen in der 1905

in Köln gegründeten Hallesche Kaliwerke AG.

Ab 1929 firmierte diese als Hallesche Salzwerke.

Der Sitz wurde nach Schlettau im Bezirk Halle

an der Saale verlegt. Den obigen Namen bekam

die Gesellschaft 1937, als die Gewerkschaft Saale

in Schlettau sowie die Chemische Fabrik Kalbe

GmbH übernommen wurden. Der Sitz wurde

nun nach Calbe verlegt. Später kam die Gesell-

schaft zur Kaliwerke Saldetfurth AG.

Mindestgebot / minimum bid:

70 €

Los 1923 EF

Hamburger Sparkasse [3 Stück]

a) Hamburg, Mai 2001, Specimen einer 4 % In-

DM-Papiere