Unna-Königsborn, Juli 1953, Blankett einer Namensaktie über 100 DM, o. Nr., 21 x 29,7 cm, braun, Abheftlochung oben, nicht im DM-Suppes gelistet.
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Im Rahmen der Entflechtung der deutschen Montanindustrie wurden 1951 die Zechen Königsborn und Werne aus dem Vermögen der ehemaligen Klöckner-Werke ausgegliedert und in die 1951 gegründete selbstständige Bergwerksgesellschaft Bergwerke Königsborn-Werne AG eingebracht. Diese verfügte über die Zechen Königsborn 1/2/5, die Zeche Königsborn 3/4 und die Zeche Werne. 1952 wurde die Aktienmehrheit von der Klöckner-Werke AG übernommen und 1955 der Name in Klöckner-Bergbau Königsborn-Werne AG geändert. Zwischen 1964 und 1981 wurden die Zechen stillgelegt.