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Лот |
819 | |||
Наименование |
Profenz zu Comburg | |||
Место/-а выдачи |
Comburg | |||
Страна |
Deutschland | |||
Регион |
Deutschland | |||
Описание |
Comburg, 18.12.1752, 5 % Schuldverschreibung über 20 Gulden, #47, 33,8 x 20,2 cm, schwarz, weiß, Knickfalten, DB, innen papiergedecktes Siegel mit Flauschen, komplett erhalten. | |||
Сохранность |
VF | |||
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История (немецкий) |
Die Grafen von Comburg-Rothenburg stifteten um das Jahr 1078 ein der Diözese Würzburg unterstehendes Benediktinerkloster an der Stelle ihrer Burg. Mit der Unterstützung des Bischofs von Würzburg wurde das Kloster im Jahr 1488 in ein adliges Chorherrenstift (Kollegiatstift) umgewandelt und erlebte im 16. Jahrhundert unter Propst Erasmus Neustetter eine neue Blütezeit. Besitz erhielt Comburg anfangs von der Stifterfamilie, später auch von Adelsfamilien der Umgebung. Der Großteil des Besitzkomplexes lag südlich und östlich des Klosters, weiter entfernt waren die Propsteien Gebsattel (bei Rothenburg ob der Tauber), Nussbaum (bei Höchstberg, Landkreis Heilbronn) und Stein (bei Ingelfingen, Hohenlohekreis). 1802 ließ Friedrich I. von Württemberg das Reichsstift Comburg besetzen und 1803 aufheben. Der Kirchenschatz wurde eingeschmolzen. Von 1817 bis 1909 diente die Comburg als Garnison für das aus dienstunfähigen Soldaten gebildete Ehreninvalidenkorps. Seit 1947 ist die Comburg Standort einer Staatlichen Akademie für Fortbildung von Lehrern. | |||
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