Wiesbaden, 26.11.2002, Specimen einer Namensaktie über 2.050.000 Euro, nullgeziffert, 21 x 29,7 cm, blau, schwarz, Perforation, nicht im DM-Suppes gelistet, rückseitig Klebereste an den Ecken, daher mit einem weißen Blatt hinterlegt.
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1930 wurden die Wasser- und Lichtwerke der Stadt Wiesbaden in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. 2000 beteiligte sich die Thüga AG mit 49,38 Prozent an der Gesellschaft. Die übrigen Anteile wurden von der WVV Wiesbaden Holding GmbH gehalten, die zu 100 Prozent der Stadt Wiesbaden gehört. Der Name ESWE geht auf die Anfangsbuchstaben der Stadtwerke Wiesbaden S und W zurück. In Lautschrift und Großbuchstaben ergibt sich aus Es und We dann ESWE.