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historia de las finanzas
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Lote |
929 | ||||||||||||
Título |
Heyl-Beringer Farbenfabriken AG | ||||||||||||
Lugar(es) |
Berlin | ||||||||||||
País |
Deutschland | ||||||||||||
Región |
Deutschland | ||||||||||||
Descripción |
Berlin, März 1929, Aktie über 500 RM, #7911, 21 x 29,7 cm, rot, türkis, schwarz, Eselsohr, holländischer Steuerstempel, KR. | ||||||||||||
Conservación |
EF | ||||||||||||
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Historia (Alemán) |
Die Gesellschaft entstand 1926 durch Zusammenschluss der Gebr. Heyl & Co. (gegründet 1833) und der A. Beringer GmbH (gegründet 1852). Zweck war die Herstellung von Farben vor allem für Kunst- und Dekorationsmalerei. Am 25.01.1930 ging die Gesellschaft in Konkurs, nachdem zuvor die Frankfurter Allgemeine Versicherungs-AG und die dazu gehörende kreditgebende Südwestdeutsche Bank AG in Schwierigkeiten gerieten. Zwei Wochen später wurde das gesamte Unternehmen mit Zustimmung der Gläubigerversammlung an die Kali-Chemie AG verkauft. Offensichtlich war der Preis zu niedrig: Eine außerordentliche Hauptversammlung vom 18.08.1931 berief deshalb den Aufsichtsrat ab und beschloss die Geltendmachung von Regressansprüchen gegen Vorstand, Aufsichtsrat, die Kali-Chemie AG sowie die beteiligten Banken. | ||||||||||||
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