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Berlin, Februar 1925, Aktie über 1.000 RM, herabgestempelt auf 100 RM, Serie B, #43, 21 x 29,7 cm, grün, oliv, schwarz, lochentwertet (RB).
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History (German) |
Bank- und Handelsgeschäfte. Die Gesellschaft war berechtigt, sich an Unternehmungen, die gleiche oder ähnliche Zwecke verfolgen, in jeder zulässigen Form zu beteiligen. Gegründet am 6.1.1912, eingetragen unter der Fa. Salomon Marx; durch Eintragung vom 4.5.1920 abgeändert in "S. Marx & Co."; am 18.10.1921 umgewandelt in eine KGaA, eingetragen am 25.11.1921. Firma bis 31.8.1922: S. Marx & Co., KGaA. 1928 Übernahme der Nordischen Bank AG in Berlin durch Fusion (Aktien-Umtausch 1 : 1). Aufsichtsrat (1932): Vors. Staatsminister Friedr. Wilh. von Loebell. Exz., 1. Stellv. Rechtsanwalt Curt Kallmann, 2. Stellv. Stadtschaftsdir. Dr. F. Pabst, Berlin, Bankier Jacob Berglas, Geh. Reg.-Rat Dr. Fritz Demuth, Dir. Georg Gravenstein, Staatssekretär z. D. Prof. Dr. Julius Hirsch, Reichsmin. a. D. Erich Koch-Weser, Berlin; Dir. Ernst Sabersky, Reichsminister a. D. Dr. Ernst Scholz, Leopold Freiherr v. Schrenck-Notzing, Berlin; Konsul Leo Wainstein, Helsingfors u.v.a. Im Handbuch der deutschen Aktiengesellschaften 1943 nicht mehr aufgeführt. (Quelle: Peus Nachf.) |