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Numer |
1670 | |||
Tytuł |
Gothaer Waggonfabrik AG | |||
Miejscowość(i) |
Gotha | |||
Kraj |
Deutschland | |||
Region |
Deutschland | |||
Opis |
Gotha, 04.10.1923, Aktie über 1.000 Mark, später auf 60 RM umgestempelt, #112151/12901, 23,2 x 33,2 cm, grün, schwarz, Stempel, dass die Aktie 1926 gültig geblieben ist, lochentwertet (RB). | |||
Stan |
EF | |||
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Historia (Niemiecki) |
Die Gesellschaft wurde am 30.07.1898 unter Übernahme der 1883 gegründeten Firma Fritz Bothmann & Glück in Gotha als Gothaer Waggonfabrik vorm. Fritz Bothmann & Glück AG gegründet. Ab 1910 lautete die Firma Gothaer Waggonfabrik AG. Zweck waren Herstellung von Eisenbahnwaggons sowie anderen Fahrzeugen aller Art. Von 1913 bis 1918 produzierte das Unternehmen Flugzeuge. 1921 Fusion mit der Fahrzeugfabrik Eisenach. Das Werk wurde 1928 an BMW verkauft. 1949 erfolgte die Verstaatlichung der Gothaer Waggonfabrik AG als VEB Waggonbau Gotha. Ab April 1949 gehörte der Waggonbau Gotha zur Vereinigung Volkseigener Betriebe Lokomotiv- und Waggonbau (VVB LOWA). Nach der offiziellen Einstellung des Straßenbahnbaus in Gotha im Jahr 1967 wurde das Werk in den VEB Luft- und Kältetechnik Gotha integriert. Man baute Lüfter, Kühlanlagen und Wasseraufbereiter. Ab 1983 entstanden Fahrwerksteile für den Wartburg-PKW in Gotha. Nach der Wende wurde das Werk wieder privatisiert. In den Werkshallen entstehen nun Auflieger für Lastkraftwagen. Heute Schmitz-Gotha Fahrzeugwerke GmbH, eine Tochter der Schmitz Cargobull AG. | |||
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