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Los |
391 | ||||||||||||||||||||||||||||
Titel |
Fürstlich Löwenstein-Wertheim-Rosenbergische Domainen-Kanzley [4 Stück] | ||||||||||||||||||||||||||||
Ort(e) |
Wertheim | ||||||||||||||||||||||||||||
Land |
Deutschland | ||||||||||||||||||||||||||||
Region |
Deutschland | ||||||||||||||||||||||||||||
Beschreibung |
a) Wertheim, 15.12.1903, 3,5 % Schuldverschreibung über 200 Mark, Serie D, #1439, 37 x 24,8 cm, grün, braun, schwarz, DB, Knickfalte quer, Rückzahlung dokumentiert, Auflage nur 300 Stück; b) wie a), nur 300 Mark, Serie C, #1102, braun, schwarz, am oberen Rand etwas gebräunt, Auflage 300 Stück; c) wie a), nur 500 Mark, Serie B, #611, blau, grau, schwarz, am oberen Rand etwas gebräunt, Auflage 500 Stück; d) wie a), nur 1.000 Mark, Serie A, #501, weinrot, schwarz, grau, etwas verschmutzt, 1 cm Randeinriss, Auflage 600 Stück. | ||||||||||||||||||||||||||||
Erhaltung |
EF | ||||||||||||||||||||||||||||
Geschichte |
Das Haus Löwenstein-Wertheim geht auf Ludwig von Bayern, auch Graf Ludwig I. von Löwenstein genannt (1463–1524), zurück. Er war ein Sohn des pfälzischen Kurfürsten Friedrich I. und der Augsburger Bürgerstochter Clara Tott. Am Vorabend der Französischen Revolution verfügte das Fürstenhaus über Besitzungen am Main, im Odenwald, in Böhmen, in der Pfalz, der Eifel, in den österreichischen Niederlanden und im Elsass. Im Reichsdeputationshauptschluss 1803 wurden den Löwenstein-Wertheimern für ihre verlorenen linksrheinischen Gebiete Entschädigungslande vornehmlich am Untermain zugesprochen. | ||||||||||||||||||||||||||||
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