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Artikelnr.
KU00380
Titel
Berliner Städtische Elektrizitätswerke
Ort(e)
Berlin
Land
Deutschland
Region
Deutschland
Beschreibung
Berlin, Februar 1934, 4,5% RM-TSV über 3000 RM, Reichsbankschatz-Lochentwertung.
   
Berliner Städtische Elektrizitätswerke
 
Geschichte
Stromversorger. Gegründet am 24.11.1923 unter Übernahme der Städtische[n] Elektricitätswerke. Ab 1.1.1934 Umbenennung in Berliner Kraft- und Licht (Bewag)-AG durch Fusion mit der Berliner Kraft- und Licht-AG (BKL), Berlin. Zum 1.4.1938 Verschmelzung der Elektricitätswerk Südwest AG mit der Bewag; Übernahme des Berliner Versorgungsgebietes der Märkischen Elektricitätswerk AG zum 01.07.1938. 1948 Spaltung der Bewag, 1952 Auftrennung des Verbundbetriebs zwischen Ost- und West-Berlin. 1978 Umwandlung der Ost-Bewag in VEB Energieversorgung Berlin, 1979 VEB Energiekombinat Berlin (EKB) 1990 Gründung der Energieversorgung Berlin AG (EBAG) als Nachfolgegesellschaft des EKB. Durch einen Vertrag mit der Treuhandanstalt und der Regierung der DDR übernimmt die Bewag am 1. Juli die Geschäftsbesorgung für die EBAG. 1992 Anerkennung der Restitutionsansprüche der Bewag auf die EBAG.1994 Verschmelzung der EBAG auf die Bewag 1997 Privatisierung. Seit 2001 halten HEW und Mirant jeweils 44,8 Prozent der Anteile, der Rest von 10,4 Prozent verbleibt im Streubesitz. Seit 2002 halten die HEW 89,6 Prozent des Aktienkapitals der Bewag, damit Integration der Bewag in den Konzernverbund Vattenfall Europe. 2004 personengleicher Vorstand bei HEW und Bewag. (Quelle: Peus Nachf.)
Preis
20 €
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