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und Finanzgeschichte
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Artikelnr. |
KP03764 | ||||||||||||
Titel |
Maschinenfabrik Heid | ||||||||||||
Ort(e) |
Wien | ||||||||||||
Land |
Deutschland, Österreich | ||||||||||||
Region |
Deutschland | ||||||||||||
Beschreibung |
Wien, Dezember 1939, Aktie über 100 RM, Reichsbankschatz-Lochentwertung. | ||||||||||||
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Geschichte |
Herstellung von Hochleistungs-Schnelldrehbänken, elektromagnetischen Umkehr-Kupplungen, Räderkasten, Transportanlagen, Getreidereinigungsmaschinen, Silo- und Speicheranlagen, Mühleneinrichtungen. Gegründet als AG am 4.6.1901 unter Übernahme der seit 1883 bestehenden Maschinenfabrik N. Heid in Stockerau. Die Firma lautete bis 30.6.1939: Maschinenfabriks AG N. Heid, Stockerau, danach: Maschinenfabrik Heid AG. 1933 Erweiterung der Produktion durch Übernahme der Fabrikation von Wein- und Obstpressen von der Firma Ph. Mayfarth & Co. sowie von Spezial-Werkzeugmaschinen und elektro-magnetischen Kupplungen von der Vulkan Maschinenfabriks-AG. Großaktionäre (1943): Creditanstalt-Bankverein, Wien (ca. 70 %); Wiener Brückenbau- und Eisenkonstruktions-AG, Wien. Heute ist die Maschinenfabrik Heid AG (Stockerau) als Holdinggesellschaft an mehreren Unternehmen der Werkzeugmaschinen-Sparte beteiligt. Die operative Tochter HEID Werkzeugmaschinen GmbH ist im Ersatzteil- und Servicegeschäft tätig. (Quelle: Peus Nachf.) | ||||||||||||
Preis |
54 € | ||||||||||||
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