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Artikelnr.
KP02325
Titel
Westfälische Zellstoff
Ort(e)
Wildshausen, Post Oeventrop i. Westf.
Land
Deutschland
Region
Deutschland
Beschreibung
Wildshausen, Post Oeventrop i. Westf., Juli 1940, Namensaktie über 1000 RM, Reichsbankschatz-Lochentwertung.
   
Westfälische Zellstoff
 
Geschichte
Errichtung und Betrieb einer Zellstoffabrik. Gegründet am 1.12.1936, handelsgerichtlich eingetragen am 16.2.1937. Der Sitz der Gesellschaft wurde am 16.9.1938 von Arnsberg nach Wildshausen verlegt. Die Firma lautete bis 24.6.1941: Westfälische Zellstoff AG, danach: Westfälische Zellstoff AG Alphalint. Die Umbenennung erfolgte in Verbindung mit der Übernahme des gesamten Vermögens der Alphalint Edelzellstoff-GmbH, Peschelmühle. Dabei wurde der Sitz wieder nach Arnsberg (Westf.) verlegt. Im September 1941 wurden die Werksanlagen der Cellulose-Fabrik Höcklingsen, Dr. Kumpfmiller & Co. KG, Höcklingsen bei Hemer (Westf.), erworben, letzteres wurde 1943 stillgelegt und verkauft. Beteiligungen (1943): 1. Zellwolle- und Kunstseide-Ring GmbH, Berlin. 2. Sulfitablauge GmbH, Berlin. Großaktionär (1943): Thüringische Zellwolle AG, Schwarza (61 %). 1972 Westfälische Zellstoff-AG, Arnsberg, 1990 Konkurs. (Quelle: Peus Nachf.)
Preis
35 €
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