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Artikelnr.
KP00642
Titel
Deutsche Steinzeugwarenfabrik für Kanalisation und chemische Industrie
Ort(e)
Mannheim-Friedrichsfeld
Land
Deutschland
Region
Deutschland
Beschreibung
Mannheim-Friedrichsfeld, März 1942, Aktie über 1000 RM, Reichsbankschatz-Lochentwertung.
   
Deutsche Steinzeugwarenfabrik für Kanalisation und chemische Industrie
 
Geschichte
Herstellung von Steinzeugwaren für Kanalisation, Entlüftungsanlagen und Stalleinrichtungen, Gefäße, Apparate und Maschinen aus Steinzeug für die chemische und verwandte Industrie. Gegründet am 12.7.1890 unter Übernahme der Badischen Thonröhren- und Steinzeugwaarenfabrik vorm. J. F. Espenschied. Am 27.4.1895 Änderung der Firma in Deutsche Steinzeugwaarenfabrik für Canalisation u. Chemische Industrie, am 4.6.1926 in: Deutsche Steinzeugwarenfabrik für Kanalisation und chemische Industrie. Beteiligungen (1943): 1. Deutsche Ton- und Steinzeug-Werke AG, Krauschwitz bei Muskau (O.-L.). 2. Annawerk, Schamotte- und Tonwaren-Fabrik AG vormals J. R. Geith, Oeslau bei Coburg. 3. Wesselinger Gußwerke Rheinguß GmbH, Wesseling bei Köln. Großaktionär (1943): Cremer & Breuer, Frechen (Bez. Köln), ca. 45 %. 1961 Deutsche Steinzeug- und Kunststoffwarenfabrik für Kanalisation und Chemische Industrie Mannheim-Friedrichsfeld, 1972 Friedrichsfeld GmbH Steinzeug- und Kunststoffwerke, 1985 Friedrichsfeld GmbH Keramik- und Kunststoffwerke, 1990 Friedrichsfeld AG Keramik- und Kunststoffwerke, 1993 FRIATEC AG Keramik- und Kunststoffwerke, 1997 FRIATEC Aktiengesellschaft. (Quelle: Peus Nachf.)
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