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Artikelnr.
KP00616
Titel
Deutsche Gold- und Silber-Scheideanstalt vormals Roessler
Ort(e)
Frankfurt/Main
Land
Deutschland
Region
Deutschland
Beschreibung
Frankfurt/Main, April 1943, 4% Teilschuldverschreibung über 1000 RM, Reichsbankschatz-Lochentwertung.
   
Deutsche Gold- und Silber-Scheideanstalt vormals Roessler
 
Geschichte
Edelmetallscheidung und -Verarbeitung, Herstellung von Edelmetalldrähten, -blechen und -legierungen, Zahngolden und sonstigen Füllungsmaterialien, zahnärztlichen Instrumenten, Stoppschläuchen, Cyansalzen, Schädlingsbekämpfungsmitteln usw. Gegründet am 28.01.1873. Gründung unter Übernahme der Firmen "Friedrich Roessler Söhne" und "Hector Roessler", Frankfurt (Main). 1943 vielfältige Beteiligungen und Tochtergesellschaften, die wichtigsten davon: 1. Auergesellschaft AG, Berlin (früher Degea AG [Auergesellschaft]). 2. Chemische Fabrik von J. E. Devrient AG, Hamburg. 3. Chemische Fabrik Wesseling AG, Wesseling (Kr. Köln). 4. Deutsche Gesellschaft für Schädlingsbekämpfung, GmbH, Frankfurt (Main). 5. Deutsche Kunstlederwerke Wolfgang Gesellschaft mbH, Wolfgang bei Hanau. 6. Metallgesellschaft AG, Frankfurt (Main). 7. Norddeutsche Affinerie, Hamburg. 1980 Umfirmierung als Degussa AG. Fusion 1999 auf die VEBA-Tochter Hüls AG zur Degussa-Hüls AG. An dem neu entstandenen Unternehmen hielt die VEBA AG mehr als 60 Prozent des Aktienkapitals. Im Zuge der Verschmelzung von VEBA und VIAG zur E.ON AG wurden die Degussa-Hüls und die VIAG-Tochter SKW Trostberg im Jahr 2001 auf die neue Degussa AG übertragen. (Quelle: Peus Nachf.)
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