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Artikelnr.
GP03189
Titel
Schulz & Sackur Eisenerz-AG
Ort(e)
Schwarzenberg i. Sa.
Land
Deutschland
Region
Deutschland
Beschreibung
Schwarzenberg i. Sa., 10.12.1921, Aktie über 1000 Mark, Reichsbankschatz-Lochentwertung.
   
Schulz & Sackur Eisenerz-AG
 
Geschichte
Ursprünglich Fabrikation, Herstellung und Verkauf von Maschinen und Apparaten aller Art (Gasherde), nach Abgabe der Fabrikation an die R. Frister AG im Jahre 1931 war die Gesellschaft eine reine Grundstücksgesellschaft. Gegründet 1856; AG seit 1.11.1921. Die frühere Firma des Aktienmantels lautete bis 6.12.1919: Oldenburgische Eisenhütten-Ges., bis 29.6.1922: Eisenerz AG, bis 22.12.1923: Schulz & Sackur, Eisenerz-AG in Sehwarzenberg i. Sa., danach: Schulz & Sackur AG mit Sitz in Berlin. Die Gesellschaft baute im Laufe des Geschäftsjahres 1924/25 eine größere Anzahl erster Anlagen, die als Referenz-Anlagen bestimmt waren, und konnte hierdurch ihren Kundenkreis erheblich erweitern. 1927 Erwerb eines eigenen Grundstücks Berlin, Wassertorstr. 9, wohin der Betrieb der Gesellschaft verlegt worden ist. 1931 wurde die Fabrikation auf die R. Frister AG übergeleitet, die der Gesellschaft hierfür im Geschäftsjahr RM. 50.000.- vergütete. Die Gesellschaft stellte danach nur noch eine reine Grundstücksgesellschaft dar. Beteiligung (1932): Eisenwerk Friedland GmbH, Friedland in Mecklenburg. Der Betrieb der Eisenwerk Friedland GmbH lag schon seit Jahren still und die Gesellschaft verwaltete nur noch das ihr gehörige, im wesentlichen vermietete Grundstück. Großaktionär (1932): R. Frister AG, Berlin. Im Handbuch der deutschen Aktiengesellschaften 1943 nicht mehr aufgeführt. (Quelle: Peus Nachf.)
Preis
149 €
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