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Číslo |
536 | |||
Titul |
UDSSR 12% Staatliche Innere Anleihe von 1927 | |||
Místo(a) |
Moskau | |||
Země |
Russland | |||
Region |
Europa | |||
Popis |
Moskau, 1927, Muster einer 12 % Staatlichen innere Anleihe über 100 Rubel, nullgeziffert, 39,3x25,8 cm, blau/gelb/schwarz, KB hängt an (Einriss in der Falz), ca. 2 cm brauner Streifen am oberen Rand, Knickfalte quer. | |||
Stav |
VF | |||
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Historie (Německo) |
Mit Recht gelten die Anleihen von 1924 bis 1929 als die schönsten Wertpapiere der gesamten Sowjetperiode. Nach der ersten, sogar von Lenin unterschriebenen Goldrubelanleihe hatte es zunächst nur Anleihen auf die Währungen Zucker und Brot gegeben, bis ab 1924 wieder Rubelanleihen emittiert wurden. Mit dieser Anleihe über 200 Millionen Rubel, so großformatig wie zur Zarenzeit, setzte die Sowjetregierung ganz bewusst das dekorative Element ein, um eine möglichst hohe Zahl von Zeichnern dieser Anleihe zu locken. Zudem handelt es sich bei dieser Emission um die höchste Zinsrendite der Sowjetperiode von 12 %. Die späteren sowjetischen Anleihen waren nicht nur im Miniformat mit einer Größe von etwa DIN A 6, sie hatten auch, wenn sie nicht den Wert eines einfachen unverzinslichen Lotterieloses hatten, höchstens eine Verzinsung von 2 bis 4 %. Die hier angebotene 10-jährige Anleihe ist vom sowjetischen Ministerpräsidenten M. Kalinin, dem Volkskommissar für Finanzen A. Zürupa sowie dem Stellv. Sekretär des Exekutivkomitees der UdSSR unterzeichnet. | |||
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