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Číslo |
796 | |||
Titul |
Königlich Bayerische Pfälzische Ludwigsbahn-Gesellschaft | |||
Místo(a) |
Ludwigshafen am Rhein | |||
Země |
Deutschland | |||
Region |
Deutschland | |||
Popis |
Ludwigshafen am Rhein, 23.09.1889, Muster einer 3,5 % Partial-Obligation über 500 Mark, Lit. U, GHF, durch Perforation und Lochung entwertet, DB, KB, blau/schwarz/ beige, Wappen im Unterdruck und in der Randbordüre. | |||
Stav |
EF | |||
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Historie (Německo) |
Unter der Leitung von Paul Camille von Denis, dem Erbauer der ersten deutschen Bahnlinie von Nürnberg nach Fürth, wurde von 1845 bis 1849 die Pfälzische Ludwigsbahn gebaut. Die Trasse führte von der Rheinschanze, dem späteren Ludwigshafen, zur bayerisch-preußischen Grenze nach Mittelbexbach. Mit der Bahnlinie war die Absicht verbunden, einen optimalen Anschluss an die Kohlegruben im preußischen Saarrevier herzustellen. Parallel dazu wurde daher auch eine Bahn her von Neunkirchen/Heinitz nach Bexbach angelegt. Weitere Bahnlinien wurden 1857 (Homburg-Zweibrücken), 1867 (St. Ingbert-Zweibrücken), 1879 (Homburg-Saargemünd bzw. Bad Münster am Stein) sowie 1904 (Homburg-Saarbrücken) in Betrieb genommen. 1869 fusionierten die Ludwigsbahn, die Maximiliansbahn und die Nordbahnen. Sie bildeten eine Betriebs- und Ertragsgemeinschaft, hatten einen Vorstand, einen Aufsichtsrat und eine Generalversammlung. Aber alle drei bestanden als Aktiengesellschaft weiter. | |||
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