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608 | ||||
Deutsche Schiff- und Maschinenbau-AG | ||||
Bremen | ||||
Deutschland | ||||
Deutschland | ||||
Bremen, Februar 1927, Blankette einer Aktie über 1.000 RM, ohne Nummer, lochentwertet, oliv/braun, ca. 3 mm langer Randeinriss, sonst EF, nicht katalogisiert, Einzelstück beim Einlieferer. | ||||
EF- | ||||
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Die Gründung der Actien-Gesellschaft Weser erfolgte am 26.03.1872 unter der Übernahme der seit 1843 bestehenden Firma C. Waltjen & Co. Ab Ende 1926 firmierte die Gesellschaft als Deutsche Schiffs- und Maschinenbau AG kurz Deschimag. In den Folgejahren gab es zahlreiche Fusionen, unter anderem mit der Joh. C. Tecklenborg AG sowie der Stettiner Maschinenbau AG. 1928 erwarb die Firma Mehrheitsbeteiligungen an der Firma G. Seebeck AG Schiffswerft, Maschinenfabrik und Trockendocks, an der AG Neptun Schiffswerft und Maschinenfabrik sowie an der Nüschke & Co. Schiffswerft. Der erste große Deutsche Werftkonzern war geschmiedt. Doch im Zuge der Weltwirtschaftskrise geriet auch die Deschimag in Schwierigkeiten. 1941 erwarb Krupp Teile des Aktienkapitals und gliederte die Werft in seinen Konzern ein. | ||||
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