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Číslo |
1567 | |||
Titul |
Bezirksverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke [3 Stück] | |||
Místo(a) |
Biberach | |||
Země |
Deutschland | |||
Region |
Deutschland | |||
Popis |
a) Biberach, Februar 1923, 6 % Teilschuldverschreibung über 5.000 Mark; b) Biberach, April 1923, 10 % Teilschuldverschreibung über 10.000 Mark; c) wie b), nur 20.000 Mark, etwas fleckig. | |||
Stav |
EF- | |||
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Historie (Německo) |
Am 20.12.1906 gründeten die Amtskörperschaften von Tettnang, Ravensburg und Wangen bei einem schönen Essen im Konzerthaus von Ravensburg den Bezirksverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke (OEW). Dies war das erste gemeinnützige Unternehmen, welches in Württemberg von mehreren Gemeinden gemeinsam gegründet wurde. Es wurde das größte kommunale Überlandwerk in Württemberg. Bis zum 01.05.1910 traten noch weitere Gemeinden bei: Biberach, Blaubeuren, Ehingen, Laupheim, Leutkirch, Riedlingen, Saulgau, Münsingen und Waldsee. Außerdem kamen die preußischen Bezirke Gammertingen, Hechingen und Sigmaringen und 1912 der Gemeindeverband Elektrizitätsversorgung für die Ulmer Alb-Gemeinden hinzu. Zur Sicherung der Stromversorgung begann die OEW bereits 1919 mit dem Bau der 3 Illerkraftwerke. Diese wurden in den Jahren 1923 - 1927 in Betrieb genommen. Die OEW hatte das Bestreben, eine einheitliche württembergische Landesstromversorgung aufzubauen. Dies führte 1931 zur Fusion mit dem Bezirksverband Heimbachkraftwerk Freudenstadt (Bezirke Horb, Sulz, Oberdorf, Freudenstadt). Am 1. April 1939 fusionierte die OEW mit der Elektrizitätsversorgung Württemberg zur Energieversorgung Schwaben (EVS). | |||
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