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Číslo |
1558 | |||
Titul |
ELIN AG für elektrische Industrie | |||
Místo(a) |
Wien | |||
Země |
Deutschland, Österreich | |||
Region |
Europa | |||
Popis |
Wien, März 1941, Aktie über 100 RM, #16745, 21 x 29,7 cm, grün, schwarz, Stempel über Umfirmierung, lochentwertet (RB). | |||
Stav |
EF | |||
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Historie (Německo) |
Stromversorger; betrieb "jede gesetzlich erlaubte Art gewerbsmäßiger Nutzung der Elektrotechnik". Gegründet im Jahre 1895 unter der Firma "Gesellschaft für elektrische Industrie AG". Neben einer elektrotechnischen Fabrik in der Steiermark wurden verschiedene kleinere Elektrizitätswerke in Böhmen, Dalmatien, Siebenbürgen und Galizien erworben. Der Firmenname lautete von 1922 bis 1942 "Elin" AG für elektrische Industrie, seit H.-V.-Beschluß vom 26.6.1942 (nach Fusion mit der Schorch-Werke AG, Rheydt): "Elin" und Schorch-Werke AG für elektrische Industrie. 1922 Erwerb der Mollersdorfer Gießerei und der Bronze- und Metallwarenfabrik vorm. A. F. Bechmann GmbH, Wien-Inzersdorf. 1928 Übernahme des gesamten Grundkapitals der "Kontakt" AG Spezialfabrik elektrischer Starkstromapparate, die als "Elin"-Apparatefabrik weitergeführt wurde. 1931 Vereinigung der Möllersdorfer Gießerei mit dem Eisengießereibetrieb der August Kitschelts Erben AG zu der Firma Vereinigte Eisengießereien Elin-Kitschelt. 1940 Übergang der Aktienmehrheit von einer Gruppe unter Führung der Creditanstalt - Bankverein auf den Dessauer Gas-Konzern. Im Zweiten Weltkrieg große Rüstungsaufträge für U-Boot-Ausrüstungen, Motoren, Transformatoren und Schweißumformer für die Kriegsmarine und das Heer. 1945 fast vollständige Demontage, 1946 Verstaatlichung. 1959 wurde die AEG-Union mit der ELIN unter dem Namen "ELIN-UNION AG für elektrische Industrie" fusioniert. 1989 wurde das Unternehmen in die "Elin Energieversorgung GmbH." (EEV) und die "Elin Energieanwendung GmbH." (EEA) aufgeteilt, eine "Service GmbH" wurde ebenfalls gegründet. 1997 mit der oberösterreichischen Elektro Bau AG von der VA Tech zur "VA Tech Elin EBG" zusammengeführt. Die nunmehrige Infrastrukturdivision der VA Tech wurde gemeinsam mit dem restlichen VA Tech-Konzern im Jahr 2005 von der Siemens AG übernommen. (Quelle: Peus Nachf.) | |||
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