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storia della finanza
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Lotto |
376 | |||
Titolo |
Bayerische Staatsbank | |||
Luogo |
Würzburg | |||
Paese |
Deutschland | |||
Regione |
Deutschland | |||
Descrizione |
Würzburg, 25.01.1923, Schuld-Schein über 37.000 Mark, #38786, 8 % Zins, sechs rote Gebührenmarken, Knickfalten (geviertelt), braun/weiß. | |||
Conservazione |
VF | |||
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Storia (Tedesco) |
Die Wurzeln des Kreditinstituts gehen auf die 1780 von Markgraf Karl Alexander in Ansbach errichtete Hochfürstlich-Brandenburg-Anspach-Bayreuthische Hofbanco zurück. Diese hieß später Königlich Preußische Banco in Franken, später Königlich Baierische Banco und schließlich bürgerte sich der Name Königliche Bank Nürnberg ein. Bis 1871 gilt in Bayern ein stillschweigendes Übereinkommen: Nordbayern und die Pfalz gehören zum örtlichen Zuständigkeitsbereich der Königlichen Bank Nürnberg, Südbayern ist der Bayerischen Hypotheken- und Wechsel-Bank vorbehalten. Man nennt das die bayerische Bankengeometrie. Nach der Reichsgründung 1871 wächst die Bank in die Rolle der Bank des bayerischen Staates hinein und kann ihre Geschäfte erheblich ausdehnen. Das Ende der Monarchie in Bayern 1918 nimmt der Bank den alten Namen. Ab jetzt firmiert sie als Bayerische Staatsbank. 1971 kommt es schließlich zum Zusammenschluss mit der Bayerischen Vereinsbank. | |||
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