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Berlin W15, 17.07.1926, Aktie über 1.000 RM, später auf 200 RM umgestempelt, Lit. B, #190, 21 x 29,7 cm, türkis, ocker, schwarz, lochentwertet (RB).
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Storia (Tedesco) |
Herstellung und Veräußerung sowie Erwerb und Verwertung von Maschinen, Fahrzeugen und Gegenständen aller Art für das Feld-, Klein- und Normalbahnwesen sowie für die Maschinen, Fahrzeug- und Bauindustrie. Gegründet als Familiengründung 1876; AG seit 14.12.1899 mit Wirkung ab 1.7.1899; eingetragen am 22.1.1900. Sitz war bis April 1924 in Hamburg, danach in Berlin. Die Firma lautete bis 30.12.1924: R. Dolberg, Maschinen- und Feldbahn-Fabrik, danach: R. Dolberg AG. Die Gesellschafterversammlung der Tochtergesellschaft Leipziger & Co., Feld- und Industriebahnwerke GmbH, Berlin beschloß am 29.12.1936, die Gesellschaft in erleichterter Form durch Übertragung im ganzen auf die R. Dolberg AG aufzulösen. Großaktionäre (1943): Henschel & Sohn GmbH, Kassel; Firma Otto Wolff, Köln. 1950 Berliner Wertpapierbereinigung, 1950 Verschmelzung mit Glaser & Pflaum zur Dolberg Glaser & Pflaum, Dortmund, 1960 Krupp-Dolberg nach der Übernahme durch Krupp. 1969 Schließung. (Quelle: Peus Nachf.) |