München, September 1952, Muster einer Aktie über 100 DM, o. Nr., 21 x 29,7 cm, türkis, schwarz, Knickfalte längs, Abheftlochung unten, Abbildung von David Hansemann und Georg von Siemens.
EF/VF
1929 schlossen sich die Deutsche Bank und die Disconto-Gesellschaft zu Deutsche Bank und Disconto-Gesellschaft zusammen. In der neuen Bank gingen zudem die Norddeutsche Bank aus Hamburg, der A. Schaaffhausen'sche Bankverein aus Köln, die Rheinische Creditbank aus Mannheim, das Bankhaus Böcking, Karcher & Cie aus Kaiserslautern und die Süddeutsche Disconto-Gesellschaft aus Mannheim auf. 1948 war die Deutsche Bank dann mit zehn Regionalbanken aktiv. 1952 wurden daraus drei Nachfolgebanken: die Norddeutsche Bank AG mit Sitz in Hamburg, die Süddeutsche Bank AG mit Sitz in München und die Rheinisch-Westfälische Bank AG mit Sitz in Düsseldorf. Mit Wirkung zum 01.01.1957 wurde aus den drei Nachfolgebanken die Deutsche Bank AG mit Sitz in Frankfurt am Main.