Stuttgart, August 1953, Blankett einer Aktie über 100 DM, o. Nr., 21 x 29,7 cm, blau, grau, braun.
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Als zu Beginn der 1860er Jahre der Handel in Württemberg immer mehr an Bedeutung gewann, plante man in Stuttgart die Errichtung einer Notenbank. Am 01.12.1871 wurde dann die Württembergische Notenbank mit Sitz in Stuttgart eröffnet. 1936 musste die Notenbank ihre Geschäftstätigkeit durch die Änderung des Privatnotenbankgesetzes bedingt aufgeben. Nach dem 20.05.1936 firmierte die Bank als Württembergische Bank. 1977 schlossen sich die Badische Bank, die Handelsbank Heilbronn und die Württembergische Bank zur Baden-Württembergischen Bank (BW-Bank) zusammen.