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München, 01.03.1925, Aktie über 100 RM, später auf 20 RM reduziert, #1490-1, 21 x 29,7 cm, ocker, braun, schwarz, Knickfalte, 2 cm langer Randeinriss unten, Papierverlust links oben (#1491), KB, Auflage nur 4.000 Stück, nicht bei Rolf Ruhland, Historische Wertpapiere Bayern gelistet, nur drei Stücke wurden gefunden.
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Histoire (Allemand) |
Die Gesellschaft entstand im Jahr 1907 aus den Firmen Münchener kunstgewerbliche Metallätzerei Weinbrenner & Co. (München), Fabrik chemischer Metallbearbeitung Max R. Wieland (Neu-Ulm) und Th. Häusermann & Co. GmbH (Wien). 1908 fusionierte die Firma dann mit der Fabrik chemischer Gravuren Luppe & Heilbronner GmbH. Es wurden geätzte Reklameartikel aus Metall und Celluloid, Schilder, Geschenkartikel sowie kunstgewerbliche Artikel, sowohl aus geätztem Metall, hauptsächlich aber nach eigenen Patenten, eingelegte Arbeiten (Metall in Holz), sogenannte Intarsien und Luxusgegenstände aller Art hergestellt. |