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a) Landesbank für Westfalen (Girozentrale), Münster, 16.07.1953, Muster eines 5 % Pfandbrief über 1.000 DM; b) Landesbank für Westfalen, Münster, 01.04.1942, 5 % Kommunal-Schuldverschreibung über 5.000 RM, #3, lochentwertet (RB); c) Landesbank der Rheinprovinz, Düsseldorf, 02.01.1930, 8 % Goldpfandbrief über 100 GM, lochentwertet, Rand komplett hinterklebt; d) Rheinische Girozentrale und Provinzialbank, Düsseldorf, 18.04.1966, Specimen eines 6 % Pfandbrief über 1.000 DM; e) Westdeutsche Landesbank Girozentrale, Düsseldorf, Münster, Januar 1990, 7,75 % Inhaber-Schuldverschreibung über 1.000 DM.
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Factos históricos (Alemão) |
Die Wurzeln der WestLB reichen bis ins Jahr 1832 zurück, als die Provinzial-Hülfskasse Westfalen in Münster gegründet wurde. Am 7. Februar 1854 wurde in Köln die Rheinische Porvinzial-Hülfskasse gegründet. Dem Beispiel anderer Bundesländer folgenden, entstand 1969 durch Fusion die Westdeutsche Landesbank. Im Zuge der Finanzkrise wurde die WestLB am 30. Juni 2012 in drei Teile aufgespalten, wobei die Portigon AG Rechtsnachfolgerin der WestLB wurde. |