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Lote
182
Título
Société du Chemin de fer de Zarsko-Selo
Título (Ruso)
Общество Царскосельской железной дороги
Lugar(es)
St. Petersburg
País
Russland
Región
Europa
Descripción
St. Petersburg, 31.12.1853, Aktie über 60 Rubel Silber, #13420, 35,2 x 24,1 cm, schwarz, weiß, Knickfalten (geviertelt), sonst in hervorragendem Zustand, schöne Eisenbahnvignette, sehr dekorativer Talon, nur sechs Stücke in unterschiedlich guter Erhaltung wurden gefunden! Die Aktie der allerersten Eisenbahn in Russland!
Descripción (Ruso)
С.-Петербург, 1853, акция в 60 руб. серебром, №13420, 35,2 x 24,1 см, черно-белая, по одной складке вдоль и поперек, в остальном в отличной сохранности, великолепная виньетка с паровозом, декоративно оформленный талон, было найдено всего шесть экземпляров различной сохранности! Акция первой в России железной дороги!
Conservación
EF/VF
   
Société du Chemin de fer de Zarsko-Selo
 
 
Historia (Alemán)
Der Wiener Professor Franz Anton von Gerstner (1796–1840), Erbauer der Donau-Moldau-Eisenbahn hatte 1834 eine beschwerliche Russlandreise in die Bergwerksregionen des Ural unternommen, um sich mit dem dortigen Stand der Technik bekannt zu machen. Auf seiner Rückreise über St. Petersburg berichtete er dem Zaren Nikolai I und machte ihm zugleich den Vorschlag, in Russland ein Netz von Eisenbahnen zu bauen. Als erste Strecken schlug Gerstner eine erste Schienenverbindung zwischen Moskau und St. Petersburg vor sowie eine zweite zwischen Moskau und Nizhny Novgorod. Dem Zaren leuchtete sehr wohl der Nutzen dieses neuen Transportmittels ein, ganz besonders für die schnelle Beförderung seiner Soldaten im Falle eines Krieges. Trotzdem reagierte er zögerlich und entschied, ein spezielles Komitee zur Entscheidung dieser Frage zu bilden. Dieses Komitee kam zu dem Schluss, dass man zuerst nur eine Probestrecke einrichten und erproben sollte. Der Bau weiterer Eisenbahnen sollte nach dem Willen des Komitees „nicht früher entschieden werden als bis zur Beendigung der Bahn und bis zur Ermittelung aufgrund der Erfahrung der Nutzens solcher Bahnen für den Staat, das Publikum und die Aktionäre bestätigt gefunden wird“. Als Trasse wurde vom Kaiserlichen Komitee die 25 km lange Strecke zwischen St. Petersburg und der Sommerresidenz des Zaren, in Zarskoe Selo, und von da aus noch etwas weiter bis in die Siedlung Pawlowsk ausgewählt. Graf Gerstner, der auf diese Weise das Privileg für die erste russischen Eisenbahnlinie erhielt, fand innerhalb von 6 Monaten und 6 Tagen genügend investitionswillige und -fähige Aktionäre und sammelte so die für den Bau erforderlichen 3,5 Millionen Rubel (17.500 Aktien à 200 Rubel) ein. Hauptaktionäre außer Gerstner waren Hofzeremonienmeister Graf Alexej Bobrinski, die Kaufleute Benedikt Kramer und Iwan Konrad Pliet. Als erster Vorstandsvorsitzender der Aktiengesellschaft wurde Graf Alexej Bobrinski bestimmt. Am 15.04.1836 gab Zar Nikolai I die Baugenehmigung für die Eisenbahn und ab dem 01.05.1836 begannen die ersten Arbeiten. Während der Bauzeit schufteten 1800 Arbeiter und zusätzliche 1800 Soldaten mit Hacke und Schaufel unter der Aufsicht von 17 Ingenieuren und 30 Vorarbeitern am Bau des Bahndamms. Die Satzung der Aktiengesellschaft war zuerst nur vorläufig bestätigt, da zur selben Zeit an einem ersten Gesetz über die Aktiengesellschaften gearbeitet wurde. Dadurch erfolgte die allerhöchste Bestätigung der AG erst zum 12.08.1837. Zu diesem Zeitpunkt wurden die ersten Aktien, die dem hier angebotenen Zertifikat vorangingen, ausgegeben. Die Ausrüstungen, angefangen von den Schienen, dem Befestigungsmaterial, den Waggons und den (6 Stück) Lokomotiven wurden in Westeuropa bestellt. Das eingesammelt Geld ging sehr schnell zu Neige. Damit der Bau zügig fortgesetzt werden konnte, wurde für den 19.08.1837 eine erste Vollversammlung der Aktionäre einberufen. Diese gab die Genehmigung einen Kredit von 1,5 Millionen Rubel von der Regierung zu erbitten, und die Regierung entsprach dieser Bitte und stellte den Kredit zur Verfügung. Aus den Abstimmungsergebnissen der Vollversammlung ergibt sich, dass die Gesellschaft um die 100 Aktionäre gehabt haben muss, darunter 85 Ausländer. Es waren insgesamt 183 Stimmen gezählt worden, wobei in den Statuten der Gesellschaft vorgesehen war, dass Aktionäre, die 10 Aktien hatten, eine Stimme hatten, diejenigen, die 50 Aktien besaßen, hatten 2 Stimmen, und alle die, die 100 und mehr Aktien ihr Eigen nannten, bekamen 3 Stimmen. Die erste inoffizielle Eröffnung der Bahn fand am 29.09.1836 statt. Man muss aber dabei sagen, dass zu dieser Eröffnung noch nicht die ganzer Strecke fertig war, sondern nur der ca. 3 km lange Abschnitt zwischen dem Zarenresidenz und der Siedlung Pawlowsk, und, weil die Lokomotiven auch noch nicht da waren, spannte man Pferde vor die Waggons. Die zweite „richtige“ Eröffnung über die gesamte Strecke mit Dampflokomotive und unter Anwesenheit aller Minister und des Diplomatischen Corps wurde am 30.10.1837 gefeiert. Die zweite Vollversammlung der Aktionäre fand am 10.05.1838 statt. Diese wählte den Ingenieur Fassmann zum Generalbevollmächtigten der Gesellschaft für die Aufsicht über den Betrieb und den Unterhalt der Bahn. Gerstner hatte nämlich in der Zwischenzeit Russland verlassen. Zweimal hatte er in der Zwischenzeit noch versucht, die Bahn von seinen Mitaktionären abzukaufen, aber diese wollten ihre Aktionärsrechte nicht hergeben. Die Bahn war nämlich von Anfang an gewinnbringend. Die Passagierzahl von geschätzten 800.000 Personen wurde im ersten Jahr fast haargenau erreicht. Die erste Dividende konnte 4% und die Dividende des zweiten Jahres schon 7% betragen. Das war auch Gerstner zu verdanken, denn er hatte auch von Anfang an über den eigentlichen Bahnbau hinaus vorgesorgt. Er organisierte am Zielbahnhof Pawlowsk eine Konzerthalle, die zu vielfältigen Veranstaltungen einlud, so dass allein dadurch auf Dauer eine große Zahl an kulturbeflissenen St. Petersburger Bürgern zur Benutzung der Eisenbahn gewonnen werden konnte. Ingenieur Fassmann kam jedoch nach kurzer Zeit bei einem Betriebsunfall der Bahn ums Leben und danach wurde entschieden, nicht mehr einen zivilen Ingenieur zu nehmen, sondern einen Stabsoffizier. Generaladjudant A. H. Benkendorf, bis dahin Leiter der 3. Gendarmenabteilung Seiner Majestät, wurde für die technische Leitung der Bahn freigestellt. 1852 wurde die Satzung der Zarskoe Selo Eisenbahn geändert und vom Zaren allerhöchst bewilligt. Die Führungsstruktur der Gesellschaft wurde neu geregelt. Vier Direktoren, statt vorher fünf sollten die Gesellschaft leiten. Sie wurden von den Aktionären gewählt. Jeder der Direktoren mußte mindestens 50 Aktien besitzen. Das Kapital betrug nunmehr 17.500 Aktien je 60 Silber-Rubel entsprechend 1.050.000 Rubel. Mit dieser Kapitaländerung wurde die hier angebotene Aktie ausgegeben. Welche Umstände zu einer Kapitalherabsetzung von 3.500.000 Rubel auf 1.050.000 führten, ist noch näher zu erforschen. Am 20.11.1899 genehmigte Zar Nikolai II die Eingabe der Moskau-Windau-Rybinsk Eisenbahn, zur Übernahme der Zarskoe Selo Eisenbahn. Unter der Führung der Moskau-Windau Rybinsk Eisenbahn wurde die ursprüngliche Strecke ab Pawlows verlängert über die Städte Dno, Novosokolniki bis Vitebsk. Mit Eröffnung dieser verlängerten Strecke hörte gemäß Erlaß der Moskau-Windau-Rybinsk Eisenbahn vom 01.05.1904 die Zarskoe Selo Eisenbahn offiziell auf zu exisistieren. Zur vorliegenden Aktie sind keine Dividendenkoupons mehr erhalten, dafür aber ein Erneuerungs-Talon für den Erhalt des Kouponbogens für die Jahre 1874 – 1883. Das kann bedeuten, dass der Besitzer der Aktie – sie ist ausgestellt auf den Sekretär Bastide - bis 1873 noch Dividenden kassiert hat, und sich danach keinen neuen Kouponbogen mehr besorgt hat, bzw. besorgen konnte, z.B. weil er gestorben war und die Aktie im Nachlass vergessen wurde. Quelle: Erik Meyer
Historia (Ruso)
Венский профессор Франц Антон фон Герстнер (1796–1840 гг.) – строитель Дунайско-Молдавской железной дороги – в 1834 г. предпринял нелегкое путешествие в горные регионы Урала, чтобы ознакомиться с тамошним уровнем техники. На обратном пути он держал в С.-Петербурге отчет у Николая I и одновременно высказал идею строительства в России сети железных дорог. Фон Герстнер предложил, в первую очередь, соединить железнодорожным путем Москву с С.-Петербургом, а затем Москву с Нижним Новгородом. Царь мгновенно понял, насколько данное средство передвижения было бы выгодно для страны, и, в особенности, для быстрой передислокации войск в случае войны. Не смотря на это, он решил не торопиться и сначала создать специальный комитет, которому было поручено решение данного вопроса. Комитет постановил построить сначала пробную линию. Согласно решению комитета вопрос о строительстве дальнейших железных дорог должен был "решаться не ранее окончания строительства дороги и ее испытания с целью установления и подтверждения приносимой подобной дорогой пользы для государства, публики и акционеров." Императорский комитет предложил построить путь протяженностью 25 км между С.-Петербургом и летней резиденцией царя – Царским селом, и далее до Павловска. Граф Герстнер, получивший, таким образом, привилегию на строительство первой в России железной дороги, всего за 6 месяцев и 6 дней нашел достаточное количество инвесторов, готовых приобрести акции в общей сложности на сумму 3,5 млн. руб. (17.500 акций по 200 руб.). Кроме самого Герстнера крупными акционерами были церемониймейстер двора Его Императорского Величества граф Алексей Бобринский и негоцианты Бенедикт Крамер и Иван Конрад Плит. Первым председателем правления акционерного общества был избран граф Алексей Бобринский. 15.04.1836 г. Николай I подписал указ, разрешавший строительство железной дороги. Первые работы были начаты 01.05.1836 г. Над сооружением железной дороги трудились 1800 рабочих и 1800 солдат с кирками и лопатами под надзором 17 инженеров и 30 смотрителей. Проект устава общества не был утвержден, так как правила создания и действия акционерных обществ находились в то время в России в стадии разработки. Поэтому устав общества был Высочайше утвержден лишь 12.08.1837 г. После чего и были выданы первые акции, предшествовавшие тем, одна из которых представлена здесь Вашему вниманию. Все необходимые материалы, начиная с рельсов, крепежа, вагонов и (шести) локомотивов, были заказаны в Западной Европе. Собранный капитал был быстро истрачен. С целью скорого продолжения строительства 19.08.1837 г. было созвано первое общее собрание акционеров. Собрание дало разрешение ходатайствовать в правительстве о получении обществом кредита в размере 1,5 млн. руб. Ходатайство было удовлетворено правительством. Из протокола общего собрания исходит, что среди акционеров общества насчитывалось 85 иностранцев. В общей сложности на собрании было насчитано 183 голоса; устав предписывал следующее их распределение: акционеры, обладавшие 10 акциями, имели право одного голоса, 50 акциями – двумя голосами, 100 и более акций – 3 голосами. Первое неофициальное открытие дороги состоялось 29.09.1836 г. Следует отметить, что дорога к этому времени была построена не полностью, а лишь примерно 3 км между царской резиденцией и Павловском, а т. к. локомотивы еще не были поставлены, тяга вагонов осуществлялась лошадиными упряжками. Официальное открытие Царскосельской железной дороги состоялось 30.10.1837 г. в присутствии всех министров и дипломатического корпуса. Теперь тяга осуществлялась паровозом. Второе общее собрание акционеров состоялось 10.05.1838 г. Оно назначило генеральным управляющим дорогой инженера Фасмана "для надзора за движением по дороге и содержанием оной в надлежащей исправности". Герстрер к тому времени уже покинул Россию. Герстнером предпринимались две попытки "откупа" железной дороги путем приобретения акций у акционеров, которые, однако, отказались их продавать. Ведь с самого начала эксплуатации дорога была прибыльной. В первый же год число пассажиров достигло около 800.000, что и предсказывалось прогнозами. В первом году после открытия дороги акционерам были выплачены дивиденды в размере 4 %, а во втором – 7 %. О том, что Герстнер с самого начала заботился не только о строительстве дороги, но и о большем, следует из того факта, что он организовал строительство концертного зала в Павловске, в долгосрочной перспективе привлекавшего множество культурно образованных жителей С.-Петербурга, пользовавшихся услугами Царскосельской железной дороги. Инженер Фасман руководил дорогой лишь короткое время, т. к. погиб в аварии. После этого было решено назначить управляющим дорогой не другого гражданского инженера, а штаб-офицера. Техническим управляющим был назначен генерал-адъютант А. Х. Бенкендорф – начальник 3-го отделения жандармов его императорского величества. В 1852 г. устав Царскосельской железной дороги был изменен и высочайше утвержден. Устанавливались новые правила в отношении правления обществом. Правление, состоявшее до сих пор из пяти директоров, впредь состояло из четырех, избираемых акционерами. Каждый директор должен был иметь в собственности 50 акций. К этому времени капитал общества составлял 17.500 акций по 60 руб. серебром каждая = 1.050.000 руб. В ходе данного изменения капитала и была выдана представленная здесь акция. Что привело к уменьшению капитала с 3.500.000 руб. до 1.050.000 руб., неизвестно. 29.11.1899 Николай II разрешил обществу Московско-Виндаво-Рыбинской железной дороги приобрести Царскосельскую дорогу. Правление Московско-Виндаво-Рыбинской железной дороги постановило строительство пути из Павловска в Дно и Новосокольники до Витебска. С открытием этого участка железной дороги 01.05.1904 г. общество Царскосельской железной дороги официально прекратило свое существование. Дивидендные купоны данной акции не сохранились, но сохранился возобновительный талон на получение купонного листа на 1874-1883 гг. Можно предполагать, что владелец акции – секретарь Бастиде – получал дивиденды до 1873 г., после чего не получил нового купонного листа по причине, например, собственной кончины, а его наследники попросту забыли об этой акции. (Источник: Эрик Майер)
 
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Lote
Título
Fecha
Primera oferta
 
19 Centennial International Exhibition (Centennial Board of Finance) 15.08.1876 -
35 Republica dos Estados Unidos do Brazil - Prefeitura do Districto Federal 31.12.1903 -
43 Banque de Commerce d'Odessa 17.03.1870 -
69 Moskauer Bank / Banque de Moscou 1912 -
70 Moskauer Volksbank / Moscow Narodny Bank 00.00.1917 -
75 Towarzystwo Kredytowe Ziemskie Królestwa Polskiego (Grundkreditgesellschaft des Königreiches Polen) 29.05/10.06.1857 -
105 Stadt Tula 14.12.1900 -
146 Ville de Moscou 09.12.1889 -
149 Ville de Moscou 06.07.1901 -
180 Russland - Treasury Bill 01.07.1917 -
184 Russian South Eastern Railway (Russische Süd-Ost Eisenbahngesellschaft) 24.06.1914 -
193 Warschau-Wiener Eisenbahn-Gesellschaft 01.07.1867 -
198 Libau-Hasenpot Schmalspur Eisenbahn 00.00.1898 -
199 Moskau-Brest Eisenbahn-Gesellschaft 1894 -
202 Süd-Ost Eisenbahn-Gesellschaft / Compagnie des Chemins de fer du Sud-Est 00.00.1893 -
203 Gesellschaft der Süd-Westlichen Eisenbahnen / Société des Chemins de Fer du Sud-Ouest 1881 -
204 Gesellschaft der Oberen Handelsreihen auf dem Roten Platz in Moskau (Kaufhaus GUM) 00.00.1911 -
235 Société Anonyme des "Engrenages Citroën" "Chesternia Citroën" 00.00.1912 -
245 Compagnie Anonyme pour L'exploitation des Richesses Minière de la Russie firme de "Sakhaline" 1877 -
253 Aktiengesellschaft der chemischen Fabrik Friedr. Bayer & Co. in Moskau 00.00.1912 -
254 Aktiengesellschaft der chemischen Fabrik Friedr. Bayer & Co. in Moskau 00.00.1912 -
260 Kommanditgesellschaft "Carmel Oriental" / Société en Commandite "Carmel Oriental" 16./29.03.1904 -
261 Kommanditgesellschaft Handelshaus "Karmel" in Warschau 26.04.1896 -
262 Kommanditgesellschaft Handelshaus "Karmel" in Warschau 14.04.1898 -
270 Compagnie Caspienne Société Industrielle et Commerciale de Naphte 26.11.1902 -
276 Gesellschaft der Reit-Liebhaber in Moskau 07.12.1907 -
279 Société des Laminoirs de Cuivre et des Cartoucheries de Toula 1906 -
280 Gesellschaft für elektrische Beleuchtung vom Jahre 1886 00.00.1912 -
282 Gesellschaft für elektrische Beleuchtung vom Jahre 1886 00.00.1909 -
310 Gesellschaft der Oryszewer Zucker-Fabrik 19./31.01.1877 -
314 Fabrikations- und Handelsgesellschaft R. Köhler & Co. in Moskau 00.00.1894 -
315 Eesti Kaubalaewa Seltsi "Linda" 01.01.1883 -
324 Impresa Miniera l'Argentera 01.10.1854 -
369 Essek-Oberstädter-Casino und Theater-Bauunternehmung 01.09.1866 -
399 Kreibitzer Spar- und Industrie-Unterstützungs Verein 01.01.1869 -
471 Real Compañia Guipuzcoana de Caracas 07.03.1729 -
475 Companhia geral de Pernambuco e Paraiba 22.02.1760 -
477 Kaiser Franz II. 10.08.1793 -
485 South Sea Company 19.09.1716 -
486 South Sea Company 22.04.1721 -
492 Norddeutscher Lloyd 16.02.1857 -
493 Norddeutscher Renn- & Traber-Club 31.05.1881 -
498 Actien-Gesellschaft Bayrisch Brauhaus zu Dresden 25.10.1876 -
505 Actien-Gesellschaft Hannoversche Landesbank 15.01.1899 -
531 Badische Tabakbau- und Verwertungs A.G. 01.07.1922 -
565 Bayrisch-Brauhaus zu Dresden 27.07.1888 -
570 Bergbau- und Hütten-Actien-Gesellschaft zu Stolberg am Harz 01.07.1861 -
648 Düsseldorf-Ratinger Röhrenkessel-Fabrik vormals Dürr & Co. 27.06.1889 -
737 Heinrich Grütter & Co. Champagner-Fabrik In Nienburg a. d. W. 186_ -
765 Herzogl. Nass. Concessionirte Wiesbadener Eisenbahn Gesellschaft 23.06.1853 -
767 Herzogthümer Schleswig-Holstein 15.12.1850 -
895 Pommersche-Ritterschaftliche Privat-Bank 19.09.1856 -
899 Preussisch Rheinische Dampfschiffahrt 14.01.1829 -
907 Rasselsteiner Eisenwerks-Gesellschaft 15.07.1873 -
956 Siemens & Halske AG 03.07.1897 -
1038 Werdandi-Gesellschaft m. b. H. 12.11.1919 -
1188 Localbahn-Actien-Gesellschaft [7 Stück] -