Ansbach, 18.07.1763, Brief des Kanzleirats Georg Gustav Gebhardt zu Öhringen an den Finanz-Cammer-Rath des Hauses Hohenlohe-Kirchberg, 21 x 17 cm, braun, weiß, DB, Knickfalte quer, OU, im Kuvert (mit schwarzem Lacksiegel), Transkription liegt bei.
EF
Gebhardt ist 1763 – während der Vakanz der Gesandtschaft der Neuensteiner Linie – beim Kreistag in Nürnberg außerordentlich als Kollegialsekretär tätig. Dafür steht ihm vermutlich die im Brief angesprochene Entschädigung von 250 Gulden zu. Er quittiert mit dem Schreiben den Erhalt eines Teilbetrags in Höhe von 34 Gulden und 43 1/3 Kreuzern.