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el groot 500 Gulden, #347, 34,2 x 31,2 cm, grün,

orange, schwarz, KR, rechts und links ca. 1 cm

breiter Streifen mit Kleberückständen.

Lange war man der Meinung gewesen, die Tee-

pflanze stamme ausschließlich aus China und

Japan. Umso sensationeller war es, als um das

Jahr 1820 herum in der Provinz Assam im Nor-

den Indiens wildwachsende Teebüsche entdeckt

wurden. Die robuste und großblättrige Pflanze

wurde dem Fundort entsprechend als „thea as-

samica“ bezeichnet und fortan kultiviert. Heute

ist Assam sowohl von der Fläche als auch von der

Produktion her (fast 400.000 Tonnen Tee pro

Jahr) eines der größten zusammenhängenden

Tee-Anbaugebiete der Welt.

Mindestgebot / minimum bid:

50 €

Los 802 EF-

Naamlooze Vennootschap Sumatra Thee

Maatschappij

Batavia, 16.05.1911, Bewijs van Aandel groot 500

Gulden, #432, 35,8 x 20,8 cm, grün, beige, DB,

KR, 2 cm langer Einriss, sont EF, Auflage 1.000

Stück.

Mindestgebot / minimum bid:

70 €

Los 803 VF

National Government of the Republic of

China - Liberty Bond

01.09.1937, 4 % Liberty Bond über $ 10,

#2891339, 13,2 x 27 cm, blau, rot, schwarz, braun,

Papierverlust rechts oben, 29 Restkupons.

Mindestgebot / minimum bid:

50 €

Los 804 VF

Oriental Bank Corporation

02.05.1865, 1 Share á £ 25, #54745, 18,3 x 21,6

cm, schwarz, weiß, Knickfalten, etwas ver-

schmutzt, minimale Randeinrisse, Vignette mit

ist Assam sowohl von der Fläche als auch von der

Produktion her (fast 400.000 Tonnen Tee pro

Jahr) eines der größten zusammenhängenden

Tee-Anbaugebiete der Welt.

Mindestgebot / minimum bid:

70 €

Los 798 VF

Naamlooze Vennootschap Bagelen Thee-

en Kina Maatschappij

Batavia, 01.05.1934, Bewijs van Aandeel groot

400 Gulden, #37, 30,8 x 21,3 cm, violett, grün,

ocker, DB, Knickfalten, kleine Klammerlöcher.

Mindestgebot / minimum bid:

70 €

Los 799 EF/VF

Naamlooze Vennootschap Banjoewangi

Thee en Rubber Cultuur-Maatschappij

Amsterdam, August 1911, ersetzt durch Mai 1953,

Duplicaat, Bewijs vaan Andeel groot 1.000 Gul-

den, #375, 34,2 x 21,3 cm, blau, ocker, schwarz,

Knickfalten quer, Stempel, KR.

Mindestgebot / minimum bid:

50 €

Los 800 EF

Naamlooze Vennootschap Heineken’s

Nederlandsch-Indische Bierbrouwerij

Maatschappij

Amsterdam, Dezember 1949, Specimen eines

Bewijs van Onder-Aandeel groot 100 Gulden

(Indonesisch-Courant), o. Nr., 34,6 x 23,2 cm,

orange, schwarz, blau, KB, Perforation.

Ende 1863 gründete Gerhard Adriaan Heinken

die Brauerei. Heute ist sie die drittgrößte Braue-

rei der Welt.

Mindestgebot / minimum bid:

50 €

Los 801 VF

Naamlooze Vennootschap N.V. Assam

Thee-Onderneming„Dinewatie“

Amsterdam, Dezember 1933, Bewijs van Aande-

20,8 cm, grün, weinrot, schwarz, Knickfalten,

rückseitig Zettel angeklebt.

Mindestgebot / minimum bid:

60 €

Los 795 EF

Land Mortgage Bank of India (Crédit Fon-

cier Indien)

16.11.1863, 1 Share of £ 20, £ 2 paid in, #3434,

19,3 x 21,3 cm, schwarz, beige, Knickfalten, deko-

ratives Blindprägesiegel, Stempel.

Die Bank wurde 1863 gegründet. In den 1890er-

Jahren erwarb sie große Teeplantagen in Indien

und auf Ceylon. Nachdem die Bank 1896 in

Liquidation ging, wurden die Plantagen auf die

Amalgamated Tea Estates Company übertragen.

Mindestgebot / minimum bid:

75 €

Los 796 VF

Madras Presidency Kallikote Raj Sterling

Loan 1935

17.12.1935, 5,25 % Mortgage Debenture über £

100, #448, 54,3 x 36 cm, grün, weiß, holländischer

Steuerstempel, linker Rand leicht gebräunt und

mit kleinen Einrissen, ein längerer hinterklebt,

Knickfalte quer, KR,

Auflage nur 650 Stück.

Mindestgebot / minimum bid:

60 €

Los 797 VF

Naamlooze Vennootschap AssamThee en

Rubber Maatschappij„Tjimedang“

‚s-Gravenhage, Januar 1923, 7 % Obligation über

1.000 Gulden, #219, 33,2 x 21,7 cm, braun, beige,

Knickfalten, kleine Randeinrisse, einer bis 3 cm,

Stempel,

Auflage nur 300 Stück.

Lange war man der Meinung gewesen, die Tee-

pflanze stamme ausschließlich aus China und

Japan. Umso sensationeller war es, als um das

Jahr 1820 herum in der Provinz Assam im Nor-

den Indiens wildwachsende Teebüsche entdeckt

wurden. Die robuste und großblättrige Pflanze

wurde dem Fundort entsprechend als „thea as-

samica“ bezeichnet und fortan kultiviert. Heute