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| 1249 | ||||
| Buderus [4 Stück] | ||||
| Wetzlar | ||||
| Deutschland | ||||
| Deutschland | ||||
| Konvolut aus vier verschiedenen Stücken, alle ohne Lochentwertung; a) Buderus'sche Eisenwerke zu Wetzlar, Wetzlar, 15.05.1909, Aktie über 1.000 Mark, später auf 200 RM umgestempelt, Lit. C, #5056; b) Buderus'sche Eisenwerke zu Wetzlar, Wetzlar, 01.08.1919, Aktie über 1.000 Mark, später auf 200 RM umgestempelt, Buchstabe E, #4865; c) Buderus'sche Eisenwerke in Wetzlar, Wetzlar, 02.01.1921, Aktie über 1.000 Mark, später auf 200 RM umgestempelt, Buchstabe F, #3084; d) Stahlwerke Buderus-Röchling A. G. in Wetzlar, Wetzlar, 15.11.1921, 5 % Teilschuldverschreibung über 2.000 Mark, Buchstabe B, #2873. | ||||
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![Buderus [4 Stück]](https://www.hwph.de/images/pa11/Los1249.jpg) |
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| 1731 gründete Johann Wilhelm Buderus das Unternehmen. 1864 nimmt die Firma den ersten Kokshochofen an der mittleren und oberen Lahn in Betrieb. 1884 wird die Gesellschaft dann in eine Aktiengesellschaft mit dem Namen Buderrus'sche Eisenwerke umbenannt. 1899 erfolgte die Börseneinführung. 1956 übernimmt Flick die Aktienmehrheit an Buderus. 1981 endet mit der Stilllegung des letzten Hochofens die Ära der Roheisenerzeugung bei Buderus. 1992 steigt der Anteil der freien Aktionäre wieder auf mehr als 20 Prozent. 1994 wird der Konzern wieder in die Selbständigkeit entlassen. | ||||
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