Gelsenkirchen-Buer, Januar 1998, Muster eines Zwischenscheins über 1.000 Aktien zu je 1.000 DM, o. Nr., 29,7 x 21 cm, braun, rot, schwarz, Perforation.
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Im Rahmen der Gründung legte der Preußische Staat 1929 die Anteile an der Preußischen Elektrizitäts AG, der Preußischen Bergwerks- und Hütten-AG, der Bergwerks-AG Recklinghausen sowie der Bergwerksgesellschaft Hibernia zu Herne in die Firma ein. 1970 entstand der Name Veba. 1975 erfolgte die Übernahme des Mineralöl- und Chemiebereichs der Gelsenberg Benzin AG, die in die bisherige Tochter Veba Chemie AG eingebracht wurde und fortan als Veba Oel AG firmierte. 2000 kam es schließlich zur Großfusion mit Viag zur E.ON.