Karlsruhe, Dezember 1977, Specimen einer Sammelaktie über 20 Aktien zu je 50 DM, o. Nr., 21 x 29,7 cm, grün, lochentwertet, KR, Rarität aus einer alten Sammlung!
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Die Gesellschaft wurde am 14.02.1889 gegründet. Sie ging aus der Deutschen Metallpatronenfabrik in Karlsruhe hervor. Ab 1896 firmierte sie als Deutsche Waffen- und Munitionsfabriken AG. Die Umfirmierung geschah anlässlich der Übernahme der Waffenfabrik Ludwig Löwe. 1922 kam es zur Umbenennung in Berlin-Karlsruher Industrie-Werke AG und 1936 in die alte Firmierung Deutsche Waffen- und Munitionsfabriken AG. 1949 wurde die Firma nach Karlsruhe verlagert und umfirmiert in Industrie-Werke Karlsruhe AG. Anlässlich der 1970 erfolgten Fusion mit der zur Quandt-Gruppe gehörenden Kuka GmbH erfolgte die Umfirmierung in Industrie-Werke Karlsruhe Augsburg AG. Seit 1990 wurde die Kurzform IWKA AG verwendet. 2007 kam es dann zur Umfirmierung in KUKA AG und zur Verlegung des Sitzes nach Augsburg. Seit 2016 gehört die Mehrheit der Gesellschaft zum chinesischen Midea-Konzern.