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Artikelnr. |
KU02087 | ||||||||||||
Titel |
Stadlauer Malzfabrik | ||||||||||||
Ort(e) |
Wien | ||||||||||||
Land |
Deutschland, Österreich | ||||||||||||
Region |
Deutschland | ||||||||||||
Beschreibung |
Wien, August 1939, Aktie über 100 RM, Reichsbankschatz-Lochentwertung. | ||||||||||||
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Geschichte |
Herstellung von Braumalz, technischen Malzpräparaten, Diamalt und Diastafor, von diätetischen Malzextrakten, Quellmehlen, Trockensauer, Graf-Suppenerzeugnissen. Wort- und Bildzeichen: Löwe mit Schild. Gegründet am 12.7.1919 unter der Firma Hauser & Sobotka AG. Die Gesellschaft ist hervorgegangen aus der im Jahre 1884 errichteten Ersten Wiener Export-Malzfabrik Hauser & Sobotka. Durch Beschluß der Hauptversammlung vom 14.9.1938 wurden die Satzungen dem deutschen Aktiengesetz angepaßt und neu festgestellt. Gleichzeitig wurde die Firma geändert in: Stadlauer Malzfabrik AG. Großaktionäre (1943): Brauerei Schwechat AG, Wien (ca. 25 %); Vereinigte Mautner Markhof'sche Preßhefe-Fabriken, Wien (ca. 25 %). 1973 Erwerb der Gesellschaft durch die Ireks GmbH, Kulmbach/Bundesrepublik Deutschland. 1984 Umfirmiert in STAMAG Stadlauer Malzfabrik GmbH. 1998 Erwerb der Mälzerei Graz Steinfeld von der Österreichischen Brauunion. (Quelle: Peus Nachf.) | ||||||||||||
Preis |
N/A | ||||||||||||
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