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Artikelnr.
KP01777
Titel
Patentpapierfabrik zu Penig
Ort(e)
Penig
Land
Deutschland
Region
Deutschland
Beschreibung
Penig, 15.12.1928, Aktie über 100 RM, Reichsbankschatz-Lochentwertung.
   
Patentpapierfabrik zu Penig
 
Geschichte
Herstellung von Druck- und Schreibpapieren sowie von Spezialpapieren aller Art. Entwicklung: Die Gründung der Papiermühle selbst geht auf das Jahr 1537 zurück; sie war während ihres 400jährigen Bestehens im Besitz folgender Familien: 1537-1603 Familie Schmidt, 1603-1729 Lenkersdörffer, 1729-1837 Keferstein, 1837-1872 Flinsch. 1838 arbeitete in Penig die erste Langsiebmaschine von Bryan Donking-London, aufgestellt durch Traugott Ferdinand Flinsch. Anläßlich ihrer Konstituierung als Akt.-Ges. im Jahre 1872 übernahm die Gesellschaft von Ferd. Flinsch in Leipzig dessen zu Penig betriebenes Unternehmen. Zu den Gründern der AG und ersten Aufsichtsratsmitgliedern gehörte u.a. Rudolf Brockhaus. 1871 wurde das Werk Reisewitz, 1874 das Werk Wolkenstein und die Hadernsortieranstalt Geithain erworben. Ende 1887 Kauf der Papierfabrik Wilischthal bei Zschopau. Bis nach der Wende in Betrieb, seit 1992 Papierverarbeitung GmbH Penig. (Quelle: Peus Nachf.)
Preis
20 €
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