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Deutsche Wasserwerke AG | ||||
Berlin | ||||
Deutschland | ||||
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Berlin, 20.05.1898, 4 % - zu 102 % zurückzahlbare Schuldverschreibung über 1.000 Mark, Ausgabe II, #453, 35,5 x 25 cm, braun, türkis, weinrot, schwarz, DB, rechter Rand leicht beschädigt, Stempel, Original-Signatur des Bankiers Ludwig Delbrück (Sohn des Deutsche-Bank-Mitgründers Adelbert Delbrück und Leiter der Bank Delbrück Leo & Co.). | ||||
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Das Unternehmen baute und betrieb Wasserwerke und errichtete Kanalisationen. Wasserwerke wurden unter anderem in Lüdenscheid, Tilsit, Oeynhausen, Uelzen sowie in Rheda-Wiedenbrück betrieben. Daneben betrieb die Firma die elektrische Licht-Zentrale im Hauptpostamt Königsberg in Preußen. Nach der 1922 erfolgten Veräußerung der Wasserwerke wurde die Berliner Glas- und Spiegel-Manufactur AG gekauft. Parallel dazu kam es zur Umfirmierung in Berliner Glas- und Spiegel-Manufactur AG. Ab 1925 ging die Gesellschaft in Liquidation, da die Erlöse aus dem Verkauf der Wasserwerke durch die Inflation aufgefressen worden waren. | ||||
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